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Familienbilder im Wandel / Version für Oberstufe | Die Welt der Habsburger

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Die hier vorgestellten Familienportraits von der frühen Neuzeit bis heute in Malerei und Fotos sind nicht nur Zeugnisse für sich epochenbedingte wandelnde künstlerische Darstellungsformen sondern immer auch ein Spiegel von der – manchmal idealtypischen – Struktur und Organisation der Familie in ihrer jeweiligen Zeit. Familienportraits sind lange Zeit naturgemäß nur von
Familienportraits sind lange Zeit naturgemäß nur von adeligen Familien angefertigt

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Erzherzog Johanns Traum von der idealen Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erzherzog-johanns-traum-von-der-idealen-gesellschaft

Heute zumeist romantisch verbrämt, war dies damals aber für einen Angehörigen der höheren Gesellschaftsschichten ungewöhnlich und revolutionär. Johann agierte hier aber auch als ein Vertreter des Zeitgeistes der Romantik, die auf die Herausforderungen der sich bildenden Industriegesellschaft mit einem „Zurück zur Natur“ antwortete. Johanns Schwärmerei für die Alpenländer war
der Monarchie wirtschaftlich und mental weniger stark von feudalen Vorrechten der adeligen

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Die ’neue Welt‘ bringt Geld – Geldquellen und Steuerwesen der Habsburger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-neue-welt-bringt-geld-geldquellen-und-steuerwesen-der-habsburger

Die spanischen Königreiche und mit ihnen die ’neue Welt‘ brachten Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts rund fünf Millionen Gulden. Die bescheideneren Einnahmen seines Bruders Ferdinand I. stammten aus den Kammergütern auf die der Herrscher unmittelbar zugreifen konnte, ohne sich vorher mit den Ständen abzusprechen. Diese Einnahmen gingen aber kontinuierlich zurück, weil
Das Schwazer Bergbuch – Eine bergbauliche Werbeschrift 1556 Protestantische Adelige

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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/fuer-die-glueckseligkeit-der-bevoelkerung-staatswohlfahrt-und-steuersysteme

„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
Die Landtage und adeligen Stände verloren damit an politischem Einfluss; der Staat

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Der Eugen hinter dem Prinzen – 300 Jahre Prinz Eugen in Schloss Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ausstellungen/der-eugen-hinter-dem-prinzen-300-jahre-prinz-eugen-schloss-hof-0

Aus diesem Anlass widmet die Schönbrunn Group dem Savoyer und seinem letzten großen Bauprojekt eine umfangreiche Sonderausstellung. In der Schau werden die vielen Facetten seines faszinierenden Lebens und sein kometenhafter Aufstieg zu einer der wohlhabendsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Barockzeit gezeigt. Neben der spannenden Lebensgeschichte und der damit
spektakulären Gartenanlage – Eugens letztes großes Bauprojekt – wird als Ausdruck des adeligen

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Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte | Die Welt der Habsburger

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Im Bruderzwist zwischen Rudolf II. und Matthias nahm der spätere Kardinal Melchior Khlesl eine wichtige Position ein. Als Geheimer Rat fungierte der vom Protestantismus zum Katholizismus Konvertierte ab 1590 am Prager Hof Rudolfs II. und trat etwa 10 Jahre später in den Dienst von dessen Bruder Matthias, der zu diesem Zeitpunkt noch kaiserlicher Statthalter von Ober- und
In: Adelige Macht und Religionsfreiheit. 1608 Der Horner Bund (Sonderausstellung,

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Wilhelm: „Drum prüfe wer sich ewig binde …“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits mit 10 Jahren wurde der Knabe vom ambitionierten Vater mit Hedwig von Ungarn, der Tochter des ungarischen Königs Ludwig I. „des Großen“ (Lájos I. Nagy) aus dem Haus Anjou verlobt. Ludwig vereinigte kurzzeitig die Kronen Ungarns, Kroatiens und Polens in einer Person. Durch die geplante Heirat zwischen seinem Sohn und einer der Töchter Ludwigs wollte Herzog Leopold
Hedwig eine entscheidende Rolle, denn sie wurde von der Mehrheit des polnischen Adels

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Die Zeit messen – Von großen Turmuhren und kleinen Sackuhren | Die Welt der Habsburger

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Bereits die Menschen der Antike verwendeten Zeitmesser. Es gab riesige, ortsfeste Sonnenuhren, die an öffentlichen Gebäuden oder Plätzen angebracht waren, genauso wie kleinere Tisch- oder Reisesonnenuhren für den individuellen Gebrauch. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts verbreiteten sich in Europa jene Uhren, die mittels Räderwerk und Hemmung angetrieben wurden. Von Schlossern
Taschen- und Tischuhren waren allerdings sehr kostspielig und nur für reiche Adelige

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„Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!“ | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
Die neue Gesellschaftsschicht schwächte die Position des Adels.

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Was las man im Mittelalter? Höfische und bürgerliche Lektüre | Die Welt der Habsburger

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Ein überwiegender Teil mittelalterlicher Literatur richtete sich an ein breites Publikum Frommer. Psalter – Andachtsbücher für Laien – waren weit verbreitet. Sie wurden später von Stundenbüchern abgelöst, kleinen, unscheinbaren Büchern für Stadtbürger, die im 15. Jahrhundert so viel verwendet wurden, dass kaum Exemplare erhalten sind. Die Bibel wurde gekürzt und ergänzt,
An der adeligen Literatur waren die internationalen Beziehungen zwischen den Höfen

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