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Joseph I.: Der österreichische „Sonnenkaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Am Wiener Hof suchte man nach neuen Formen, um den Anspruch auf imperiale Macht in Kunst und Propaganda Ausdruck zu verleihen. Vor diesem Hintergrund ist auch das spektakuläre „Erste Projekt“ für Schloss Schönbrunn zu sehen, das der kaiserliche Hofarchitekt Johann Bernhard Fischer von Erlach ausgearbeitet hatte: Der gigantomanische Entwurf ist weniger als Plan für ein real zu
österreichische, steirische und mährische Grenzgebiete ein. 1707 erklärten die aufständischen Adeligen

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Partner | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/partner

Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Nationalmuseum Im Jahre 1802 stiftete Ferenc Széchényi, der zu den bedeutendsten Adeligen

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Horn: Stadt der aufrührerischen Stände | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/horn-stadt-der-aufruehrerischen-staende

  „Der Türke ist der Lutheraner Glück“ hieß es bereits in der Regierungszeit Ferdinands I., da die ständig drohende Türkengefahr die habsburgischen Herrscher zu Zugeständnissen zwang. Seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 kam es vermehrt zu machtpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Kaiser, Reichsständen und Territorialherren. Seit dem Religionsfrieden mussten alle
Vier Fünftel des Adels waren evangelischen Bekenntnisses.

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-ich-nur-lesen-koennt

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Adelige Kreise vergnügten sich lieber bei Jagd und Tanz.

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Genusswelten | Die Welt der Habsburger

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Mit der ‚Entdeckung‘ und Kolonialisierung Amerikas kamen neue Genussmittel wie Schokolade, Zucker und Tabak nach Europa und breiteten sich zunächst in den Hafenstädten und Metropolen der Kolonialmächte aus. Tee und Kaffee wurden aus dem asiatischen bzw. arabischen Raum eingeführt. Während Wein, Hopfen und später auch Tabak in Europa angebaut werden konnten, deshalb billiger
als Luxusartikel und Prestigeobjekte, die sich nur die Angehörigen der höfischen, adeligen

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-reformkaiser-oder-aufgeklaerter-despot

Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
Joseph II. an Staatskanzler Kaunitz Der Bauern Gott, der Bürger Not, des Adels Spott

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Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

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Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/probiers-mal-mit-gemuetlichkeit-biedermeier-am-hof

1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
Solch eine Funktionstrennung der Räume erfolgte auch in adeligen Palästen und wurde

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(Re-)Präsentieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/re-prasentieren?page=1

In den streng hierarchischen Gesellschaften der Vergangenheit hatte jeder Stand spezifische Ausdrucksformen, sei es in Konsum, Umgangsformen, im Alltag und an Festtagen, wobei die Kultur der Eliten in der Regel der breiteren Bevölkerung als erstrebenswertes Vorbild galt. Bei einer Herrscherdynastie wie den Habsburgern wurde der Repräsentation besondere Aufmerksamkeit gewidmet,
Luxusartikel und Massenkonsumgut Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen

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