Dreiteilung des österreichischen Erbes | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/dreiteilung-des-oesterreichischen-erbes
Ferdinand I. hatte seinem Bruder Karl V. mühsam einen Teil der Herrschaftsgebiete abringen müssen. Um seinem Nachwuchs ähnliche Konflikte zu ersparen, verfügte er in seinem Testament die Dreiteilung der österreichischen Länder für seine Söhne: Maximilian II. erhielt Donauösterreich und die Königreiche Ungarn und Böhmen, Ferdinand regierte in Tirol und den österreichischen
mit den Ständen eingehen: Sein Hof in Graz war zwar streng katholisch, doch der Adel