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Dreiteilung des österreichischen Erbes | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. hatte seinem Bruder Karl V. mühsam einen Teil der Herrschaftsgebiete abringen müssen. Um seinem Nachwuchs ähnliche Konflikte zu ersparen, verfügte er in seinem Testament die Dreiteilung der österreichischen Länder für seine Söhne: Maximilian II. erhielt Donauösterreich und die Königreiche Ungarn und Böhmen, Ferdinand regierte in Tirol und den österreichischen
mit den Ständen eingehen: Sein Hof in Graz war zwar streng katholisch, doch der Adel

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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
Jahrhundert Zugeständnisse an den Adel notwendig: Der zeitgenössische Ausspruch „

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Kunst im Dienste der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Der Einsatz von Kunst am Hof sowie die Beauftragung von Künstlern durch ihn hatte immer auch eine politische Funktion. Sie diente der Demonstration von Herrschaftsansprüchen genauso wie der Legitimation und dem Ausdruck eines elitären Bewusstseins. Sämtliche Bereiche von Kunst und Kultur, ja die gesamte Hofhaltung war in Repräsentationszwecke eingebunden. Bereits im
Sie erreichte hauptsächlich Adel, Kirche und später auch Teile des Bürgertums.

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Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Die wichtigste Folge der neuen Friedensordnung für das Reich war, dass ein Modus vivendi gefunden wurde, die konfessionellen Spannungen zu entschärfen, die seit der Glaubensspaltung durch die Lutherische Reformation den Zusammenhalt des Reiches schwächten. Die Koexistenz der verschiedenen christlichen Konfessionen im Reich wurde auf eine tragfähige Basis gestellt. Weiters
waren bereits gebrochen: Die protestantische Kirchenstruktur war zerstört, der Adel

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Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
Jahrhundert an die Doktoren seiner Fakultät sogar Adel und Wappen verleihen.

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Von Graz nach Wien: Der Aufstieg Ferdinands II. zum Oberhaupt der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde zum immer wahrscheinlicheren Kandidaten für die Nachfolge auf dem Kaiserthron. Der junge Aufsteiger aus Graz vermied es geschickt, im Brüderzwist eindeutig Stellung zu beziehen. 1617 schloss er mit den mächtigen spanischen Verwandten einen Geheimvertrag (Oñate-Vertrag), worin Spanien gegen territoriale Zugeständnisse seine Zustimmung und Unterstützung für die
nicht-katholischen Mehrheit und der immer selbstbewusster auftretenden katholischen Partei im Adel

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Albrecht VI.: Der ehrgeizige Zweite | Die Welt der Habsburger

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Albrecht kam als zweiter Sohn von Herzog Ernst von Steiermark und dessen zweiter Gemahlin Cimburgis von Masowien am 18. Dezember 1418 zur Welt. Nach dem frühen Tod des Vaters wuchs er gemeinsam mit seinem älteren Bruder Friedrich in Innsbruck unter der Vormundschaft des Onkels Herzog Friedrich IV. von Tirol auf. Der Jüngere stand im Schatten von Friedrich, der aufgrund des
Beinamen „der Großzügige“ ein – gelang es Albrecht, rasch eine starke Gefolgschaft im Adel

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Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
Von geringerer Bedeutung waren der dem Ritterstand angehörende niedere Adel und die

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Der Bauer als ‚Volksernährer‘ | Die Welt der Habsburger

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Unter Joseph II. wurde der Bauernschaft eine zentrale Position eingeräumt. Die physiokratischen Nationalökonomen waren davon überzeugt, dass mit einer verbesserten Landwirtschaft eine solide Ernährungsgrundlage für die gesamte Bevölkerung gesichert werden konnte. Joseph II. scheute sich nicht, publikumswirksam selbst Hand an einen Pflug zu legen, um seine Wertschätzung des
ermöglichte es dem Grundherrn – in der Regel ein Mitglied der oberen Stände wie Adel

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Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof | Die Welt der Habsburger

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Der üppige barocke Festkult ging vom französischen Hof Ludwigs XIV. aus. Er diente einerseits der Selbstinszenierung des absoluten Monarchen sowie dem Konkurrenzkampf der Kaiserhäuser, gab ihm andererseits Kontrolle über die große Hofgesellschaft. Für die Hoffeste mit Opern, Komödien, Balletten, Musikaufführungen, Maskeraden, Bällen, Gartenfesten etc. wird eine große Zahl an
Repräsentationspflichten gegenüber ausländischen Herrscherfamilien, Gesandten, dem Adel

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