Dein Suchergebnis zum Thema: Adel

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Liberté, égalité, fraternité – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/liberte-egalite-fraternite-freiheit-gleichheit-bruederlichkeit

Aus heutiger Sicht erscheint die Französische Revolution einfacher und einheitlicher, als sie sich für die ZeitgenossInnen abspielte: Es standen sich nicht einfach Erneuerer und Konservative gegenüber, sondern die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche am Ende des 18. Jahrhunderts in Europa verliefen oft widersprüchlich, ungleichzeitig und auch unbeabsichtigt. Das
Revolution in Frankreich verlief entlang zahlreicher unterschiedlicher Konfliktlinien: Adel

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„Als Adam grub und Eva spann…“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/als-adam-grub-und-eva-spann

Die ‚gottgewollte Ordnung‘ der Gesellschaft geriet seit dem Spätmittelalter immer mehr ins Wanken. In der Frühen Neuzeit brachen zwischen Bauern und Feudalherren in ganz Europa immer mehr Konflikte auf. Nach der ‚alten‘ Ordnung, der Rezeption des Römischen Rechtes, mussten die Bauern Ernteerträge an die Obrigkeiten abliefern, im Gegenzug wurde ihnen von den Herren Schutz
Adel und Geistlichkeit sollten als Obrigkeiten abgeschafft und die Bauern direkt

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Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/albrecht-der-erste-habsburger-als-herrscher-oesterreich-und-steiermark

Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Der selbstbewusste Adel dieser Länder akzeptierte eine gemeinschaftliche Regierung

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-ii-psychische-probleme-und-schrittweise-entmachtung

Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
und aus der Perspektive Rudolfs demütigende Zugeständnisse an den oppositionellen Adel

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Maximilian II.: Im Spannungsfeld zwischen Wien, Prag und Madrid | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-ii-im-spannungsfeld-zwischen-wien-prag-und-madrid

Maximilian wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser später Ferdinand I.) und Anna von Böhmen und Ungarn am 31. Juli 1527 in Wien geboren. Der junge Habsburger genoss eine Erziehung im humanistisch geprägten Umfeld des Hofes, das von der beginnenden Glaubensspaltung bestimmt war. Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches,
Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches, Adel und Fürsten nicht

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Welt und Welten der Habsburger – ein Projekt der Schönbrunn Group | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ueber-das-projekt

Welt und Welten der Habsburger Wie keine andere Dynastie lenkten die Habsburger die Geschicke Europas. Über Jahrhunderte stellten sie die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser, wurden zum Inbegriff der Monarchie. Maximilian I. legte durch seine Heiratspolitik den Grundstock für ein Reich, in dem „die Sonne nicht untergeht“. Die Herrschaft der Habsburger erstreckte sich
Es war uns ein besonderes Anliegen, neben dem Adel auch die Welt jener Gesellschaftsschichten

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Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/prunk-und-repraesentation-barockfeste-am-wiener-hof

Der üppige barocke Festkult ging vom französischen Hof Ludwigs XIV. aus. Er diente einerseits der Selbstinszenierung des absoluten Monarchen sowie dem Konkurrenzkampf der Kaiserhäuser, gab ihm andererseits Kontrolle über die große Hofgesellschaft. Für die Hoffeste mit Opern, Komödien, Balletten, Musikaufführungen, Maskeraden, Bällen, Gartenfesten etc. wird eine große Zahl an
Repräsentationspflichten gegenüber ausländischen Herrscherfamilien, Gesandten, dem Adel

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Neuer Geist in alten Mauern: Die Klöster in der Barockzeit | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/neuer-geist-alten-mauern-die-kloester-der-barockzeit

Die Habsburger sahen sich als Schutzherren der katholischen Kirche und leiteten daraus das Recht ab, das moralisch und infrastrukturell darniederliegenden Klosterwesen nach den Vorgaben der Gegenreformation zu reorganisieren. Und es gab reichlich Handlungsbedarf: Die alten Orden der Benediktiner, Zisterzienser, Augustiner Chorherren usw. hatten ihre Führungsrolle im
Faktor, auf den sich der Landesfürst weit stärker verlassen konnte als auf den Adel

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Matthias: Aufstieg und Fall | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/matthias-aufstieg-und-fall

Die nächste Phase im Bruderzwist begann: der offene Aufstand gegen Rudolf. 1608 setzte sich Matthias an die Spitze einer Konföderation der ungarischen, mährischen, nieder- und oberösterreichischen Stände. Eine totale Absetzung Rudolfs misslang, da ihm wider Erwarten die böhmischen Stände die Treue hielten. Der Vertrag von Lieben bei Prag 1608 brachte einen Kompromiss: Kaiser
Unterstützung musste Matthias durch das Zugeständnis der Religionsfreiheit für den Adel

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