Archiv | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz https://www.klimaschutz.de/de/service/newsletter/archiv
zero-waste Trend ist längst kein Nischenthema mehr – der Vergangenheit gehören Abfälle
zero-waste Trend ist längst kein Nischenthema mehr – der Vergangenheit gehören Abfälle
zero-waste Trend ist längst kein Nischenthema mehr – der Vergangenheit gehören Abfälle
Was sind die Folgen unseres Konsums? Mit dieser Frage beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe von „heißkalt“, dem Magazin zum Projekt „Klasse Klima – heißkalt erwischt“.
jugendlichen Protagonisten Peter-John, Emma und Carlos mit Themen wie der Aufwertung von Abfällen
Grundlage der Ergebnisse werden mit den Küchenkräften Maßnahmen zur Reduzierung der Abfälle
Ab der Fußball-Saison 2019/20 werden im Signal Iduna Park mehrheitlich umweltfreundliche Mehrwegbecher eingesetzt. Dem Umstieg war eine gemeinsame Petition des Fußballfans und Klimaaktivisten Nick Heubeck mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) vorausgegangen, die knapp 100.000 Menschen unterzeichnet haben. Auf Twitter zeigte sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze begeistert.
Einführung eines Mehrwegsystems bereits am ersten Spieltag in die Tat umgesetzt, um Abfälle
Auf der ehemaligen Mülldeponie Tiengen in Baden-Württemberg ist eine neue Saugbelüftung entstanden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat den Umbau mit rund 300.000 Euro aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.
Bundesumweltministerium über die Kommunalrichtlinie der NKI Vorhaben für die Ablagerung von Abfällen
Kommunalrichtlinie bis November 2024 Auf einen Blick Mülldeponien, auf denen organikhaltige Abfälle
Die Öle und Fette können dann, wie auch gleichartige Abfälle aus Großanfallstellen
Grundlage der Ergebnisse werden mit den Küchenkräften Maßnahmen zur Reduzierung der Abfälle
Zum sechsten Mal verleihen der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) den begehrten Umweltpreis IKU mit einem Preisgeld von insgesamt 125.000 Euro. 133 Unternehmen haben sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen um Preise in fünf Kategorien sowie um den zum zweiten Mal vergebenen Sonderpreis „Innovation und biologische Vielfalt“ beworben.
Hierdurch werden fossile Rohstoffe, Abfälle sowie große Energiemengen für Sprühtrocknung