Kosmetikprodukte, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel – viele Produkte, die wir alltäglich nutzen, beruhen auf Inhaltsstoffen oder genetischen Informationen aus Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen, die in Entwicklungsländern beheimatet sind. Die Gewinne aus der Nutzung der biologischen Vielfalt sind jedoch oftmals nicht gerecht verteilt. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) setzt sich dafür ein, biodiversitätsbasierte Wertschöpfungsketten nachhaltig und gerecht zu gestalten.
Bildinformationen ausblenden Eine Laborantin in einem mexikanischen Unternehmen für Pflanzenzucht entnimmt Zellen
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Nach Jahren der Krise sind in Irak deutliche Erfolge bei der Stabilisierung des Landes und beim Wiederaufbau zu verzeichnen. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) arbeitet mit Irak zusammen, um diese Entwicklung zu unterstützen. Ziel des deutschen Engagements ist, Irak politisch, sozial und wirtschaftlich dauerhaft zu festigen, notwendige Reformen zu begleiten und die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben auszubauen.
seiner Kontrolle und gilt daher in der Fläche als besiegt, nach wie vor gibt es jedoch noch aktive Zellen
https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/hauptstaedte-des-fairen-handels-2023-182146
Sankt Peter-Ording, Ingelheim und München dürfen sich von nun an „Hauptstadt des Fairen Handels“ nennen. Die Kommunen wurden im Beisein der Parlamentarischen Staatssekretärin im Entwicklungsministerium, Dr. Bärbel Kofler, im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 5. Oktober 2023 in Fürth ausgezeichnet.
Mittelstädte: Platz Ingelheim (35.000 Euro) Platz Markkleeberg (20.000 Euro) Platz Landkreis Cochem-Zell
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