Der 20. Jahrestag der Osterweiterung der EU gibt Anlass zum Nachdenken über ihre Auswirkungen. Die Erweiterung hat Frieden, Demokratie und Wirtschaftswachstum gesichert, steht aber auch in der Kritik, wenn es um die Nachsicht gegenüber Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit geht. Angesichts der globalen Unsicherheiten ist es wichtiger denn je, dass Europa liberale Werte stärkt und sich für eine Fortsetzung der Erweiterung mit dem Schwerpunkt der Demokratieförderung einsetzt.
Gegen jede Form der Russland-Romantik war man immun. Wie wir heute sehen: völlig zu Recht.
https://www.freiheit.org/de/westafrika/die-rueckkehr-von-laurent-gbagbo
Nach zehn Jahren im Ausland kehrt der frühere Staatschef, Laurent Gbagbo, in sein Heimatland zurück. Vor zwei Monaten war er vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag in einem Verfahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit freigesprochen worden. Die ivorische Regierung wird diese Rückkehr mit gemischten Gefühlen sehen, sie könnte aber ein wichtiges Signal für die politische Entspannung in dem westafrikanischen Land sein.
über Jahre hinweg Jugendmilizen die Universitäten und weiterführenden Schulen mit in sozialistische Romantik
https://www.freiheit.org/de/deutschland/russlands-feldzug-gegen-lgbtiq-europa-geht-weiter
Ein Gespenst geht um in Europa: Bulgarien hat ein Anti-LGBTIQ+-Gesetz verabschiedet, das Bildungsprogramme über „nicht-traditionelle sexuelle Orientierungen“ verbietet. Diese Maßnahme, inspiriert von der LGBTIQ+-feindlichen Politik des Kremls, reiht Bulgarien in die Riege pro-russischer Staaten ein und stellt einen Angriff auf die Vielfaltsgesellschaft und europäische Werte dar.
allgemein akzeptierten und in der bulgarischen Rechtstradition verankerten Vorstellungen von emotionaler, romantischer
https://www.freiheit.org/de/pressemitteilung/clash-systems
Der USA-Afrika-Gipfel ist mit einem Versprechen auf Finanzhilfen und einer engeren Zusammenarbeit zu Ende gegangen. US-Präsident Joe Biden versprach Ausgaben von 55 Milliarden Dollar in den kommenden drei Jahren für Investitionen und die Entwicklung. Angesichts des wachsenden Einflusses von China und Russland sucht der Westen die Nähe zum afrikanischen Kontinent. Bei Infrastrukturprojekten und dem Handel mit Rohstoffen hat China Europa als wichtigsten Partner auf dem Kontinent verdrängt. Dieser neue Wettbewerb stellt die europäische Handels-, Investitions- und Entwicklungspolitik in Afrika auf den Prüfstand.
Sie entlarven unsere paternalistische und romantische Sicht auf Afrika.
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