Momo lebt am Rande einer Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters. Sie besitzt nichts als das, was sie findet oder was man ihr schenkt, doch sie hat eine außergewöhnliche Gabe: Sie ist eine wunderbare Zuhörerin. Eines Tages aber treten die grauen Herren auf den Plan. Sie haben es auf die kostbare Lebenszeit der Menschen abgesehen – und Momo ist die Einzige, die ihnen noch Einhalt gebieten kann … Die struppige kleine Heldin kämpft mit nichts als einer Blume in der Hand und einer Schildkröte unter dem Arm gegen das riesige Heer der „grauen Herrn“.
Man kann es so nennen, wenn man die Bezeichnung im Sinne der Romantik versteht, denn Tag und Traum durchdringen
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Momo lebt am Rande einer Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters. Sie besitzt nichts als das, was sie findet oder was man ihr schenkt, doch sie hat eine außergewöhnliche Gabe: Sie ist eine wunderbare Zuhörerin. Eines Tages aber treten die grauen Herren auf den Plan. Sie haben es auf die kostbare Lebenszeit der Menschen abgesehen – und Momo ist die Einzige, die ihnen noch Einhalt gebieten kann …
Man kann es so nennen, wenn man die Bezeichnung im Sinne der Romantik versteht, denn Tag und Traum durchdringen
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Primärliteratur Romane, Märchen, Erzählungen Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (Stuttgart 1960). Jim Knopf und die Wilde 13 (Stuttgart 1962). Das Schnurpsenbuch (Stuttgart 1969).
Wernsdorff, Christian von: Bilder gegen das Nichts: zur Wiederkehr der Romantik bei Michael Ende und
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Mit Michael Ende habe die „deutsch-romantische Seele“ wieder einen „Dichter, Seher, Helfer, Wegweise,
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