Nur elf Tage nach den deutschen Para Leichtathletik-Meisterschaften hat Léon Schäfer erneut zugeschlagen: Bei den Bayer Classics in Leverkusen verbesserte er den Weltrekord, den er von Heinrich Popow übernommen hatte, um satte 19 Zentimeter auf 6,99 Meter. Felix Streng sprang zur WM-Norm, Markus Rehm zur Tagesbestweite.
Juli 2019 Cool kam Léon Schäfer bei der Athletenpräsentation aus dem Zelt und klatschte lässig in die
https://www.teamdeutschland-paralympics.de/news/details/para-radsport-fuenf-weltcup-gesamtsiege-16-podestplaetze-und-ahornsirup
Die WM-Generalprobe in Kanada ist geglückt: Beim letzten Weltcup der Saison stehen 16 Podestplatzierungen und zahlreiche weitere Top 10-Platzierungen für eine starke Teamleistung der deutschen Para Radsport-Nationalmannschaft. Fünf Athlet*innen gewannen zudem den Weltcup-Gesamtsieg ihrer Startklasse. Doch der Blick aller richtet sich bereits auf das anstehende Großevent: die Weltmeisterschaften vom 11. bis 14. August.
Wer das breiteste Lächeln suchte, wurde ebenfalls im deutschen Zelt fündig: Handbikerin Annika Zeyen
https://www.teamdeutschland-paralympics.de/news/details/erneuter-medaillenregen-zwei-wm-titel-zweimal-silber
Zweimal Gold und Zweimal Silber für Deutschlands Para Radsportler: Maike Hausberger gewann bei ihrer ersten WM-Teilnahme das Rennen der Klasse C2, Steffen Warias sprintete in der Klasse C3 zu seinem dritten insgesamt WM-Titel. Zudem sorgten Kerstin Brachtendorf (C5) und Pierre Senska (C1) mit Silber für deutschen Medaillenregen im niederländischen Emmen.
Erst, als am Zelt alle auf mich zukamen, war mir klar, dass es geklappt hat.“ Denise Schindler hatte
https://www.teamdeutschland-paralympics.de/news/details/diese-eindruecke-bleiben-in-meinem-kopf
Paralympics-Sieger Sebastian Dietz hatfür fünf Tage ein Projekt der Johanniter im Libanon besucht. Schöne Momente wechselten sich ab mit erschreckenden Bildern von katastrophalen Bedingungen in den Flüchtlingscamps, in denen Lachen und Hoffnung immer wieder auch Verzweiflung, Ängsten und Hilflosigkeit wichen. Eine Reise mit emotionalen Begegnungen, viel Leid und vor allem: berührend und prägend.
Einschusslöchern, enge Gassen mit hohen Schuttbergen, viel zu viele Menschen untergebracht in viel zu kleinen Zelten
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