Ohne Energie gibt es keine Bewegung, keine Veränderung, keine Entwicklung und auch kein Leben. Die Energie ist in sogenannten Energieträgern gespeichert und kann aus ihnen durch technische Maßnahmen nutzbar gemacht werden. Man unterscheidet zwischen nicht erneuerbaren und erneuerbaren Energieträgern.
Erdöl Sonnenenergie Windkraft Wasserkraft Erdgas Kohle Biomasse Geothermie Uran Gezeitenenergie
https://de.schubu.org/p652/stromsparen
Da jede Energieumwandlung zu negativen Umwelteinflüssen führt, ist jede nicht erzeugte Kilowattstunde zu begrüßen. Stromsparen ist angesagt!
Abb. 6 Stromgewinnung aus Wasserkraft ist klimafreundlich.
https://de.schubu.org/p720/ohne-energie-geht-nichts
Aristoteles (384-322 v. Chr.) beschrieb Energie als „Wirkkraft, durch die Mögliches in Seiendes übergeht“. Energie ermöglicht es, einen Ball ins Tor zu schießen, ein Buch zu lesen, einen Film zu schauen oder mit dem Zug in die Schule zu fahren. …und was hat Chemie damit zu tun?
In Österreich werden Holz (als Scheitholz, Pellets, Hackschnitzel …) und Wasserkraft schon lange genutzt
https://de.schubu.org/p91/wasser
Wasser gehört zu den erneuerbaren Energieträgern. Zwei Drittel der Erdoberfläche werden von den Wassermassen der Ozeane bedeckt. 97 Prozent des Wassers sind salzhaltig und nur 3 Prozent sind Süßwasser.
Heute wird die Wasserkraft von Laufkraftwerken (auch Flusskraftwerke genannt) genutzt.
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