Mein Reiseziel ist erreicht – der Titikakasee! Am Ende meiner Bolivienreise stehe ich am Ufer des größten Binnensees der Welt. Endlich. Und nicht nur der See hat meine Aufmerksamkeit bekommen, sondern auch die katholischen Priester, die eine Kolonne Fahrzeuge gesegnet haben. Warum, dass erfährst du auf dieser Seite.
Inkazeit sehen und nördlich der Insel, acht Meter unter der Wasseroberfläche, fand man Reste von einem Tempel
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Schule muss nicht immer im Klassenraum, sondern kann zum Beispiel auch auf einem Segelschiff stattfinden. Das haben sich 26 Schüler und zehn Erwachsene gedacht, los ging es über den Atlantik in die Karibik. Was wir (ich war eine der Erwachsenen) dort erlebt haben, erfährst du auf dieser Seite.
(hier in Copán sollen die feinsten aus der Maya-Welt stehen) sieht man auf dem Gebiet verschiedene Tempel
https://www.wiebke-welt-weit.de/rucksack/bolivien-siebte-station-tiwanaku/
Tiwanaku hieß eine Station auf meiner Reise durch Bolivien. Dort gibt es eine Ruine von einem Stamm, der vor den Inkas einmal sehr, sehr mächtig gewesen sein muss. Was ist mit diesen Menschen passiert? Was man heute noch über sie weiß, erfährst du auf dieser Seite.
Ein Beispiel: Die Steinblöcke des Tempels sind aus Basalt und Sandstein und wiegen bis zu 55 Tonnen.
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