Seit dem Inkraftreten der Lieferkettengesetze müssen Unternehmen bei der Beschaffung verantwortungsvoller agieren. Doch auch die öffentliche Hand sollte auf die Einhaltung menschenrechtlicher und umweltbezogener Sorgfaltspflichten achten. Wie das gelingt, zeigt die kostenlose Beratung der Romero Initiative.
Kantine, Kita, Polizei oder Stadtreinigung – viele Einrichtungen beschaffen Produkte wie Lebensmittel, Spielzeug
https://www.sue-nrw.de/sommerferienprogramm-futureclub/
Bei dem Sommerferienprogramm FutureClub, das die Urbanisten mit Partnerorganisationen aus dem Dortmunder Westen anbieten, dreht sich alles um die Stadt der Zukunft und die Frage „Wie möchten wir in Zukunft leben?“ Noch bis Anfang August werden Workshops für Menschen zwischen drei und 27 Jahren angeboten.
Das Besondere bei diesem Sommerferienprogramm: Die Ergebnisse in Form von Kunstwerken, repariertem Spielzeug
https://www.sue-nrw.de/fair-sein-von-klein-an/
In wenigen Wochen wird in Deutschland die Fußball-Europameisterschaft der Männer angepfiffen. UEFA und DFB wollen die EM 2024 zur „nachhaltigsten EM aller Zeiten machen“. Wie sich diese Begeisterung für den Fussball auch in der Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen lässt, zeigt das Beispiel der FaireKITA.
sollten auf Dauer mindestens zwei faire Produkte, eines für Kinder, wie zum Beispiel Saft, Bananen oder Spielzeug
https://www.sue-nrw.de/neue-nachhaltigkeitsstudie-des-wuppertal-instituts/
Eine neue Studie des Wuppertal-Instituts zeigt, wie nachhaltig Menschen in Deutschland handeln. Die junge Generation liegt vorn? Weit gefehlt: Die Studienergebnisse belegen, dass ältere Befragte eine höhere Bereitschaft besitzen Ressourcen zu schonen als jüngere.
sind Männer eher offen für den Gebrauchtkauf von Fahrzeugen (50 %; Frauen: 41 %), Videospielen und Spielzeug
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