Kaum zu glauben, aber wahr! Uns, das heißt, einer kleinen, an Geschichte sehr interessierten Gruppe aus vier Teilnehmern und neun Teilnehmerinnen im Alter von 25 bis 35 Jahren und mir als deren Leiterin, ist etwas Sensationelles im Geschichtsbereich gelungen. Endlich ist es – zumindest in dieser Geisteswissenschaft – vorbei mit der langweiligen Theorie. Nach fast dreijähriger Forschungsarbeit ist es uns nämlich geglückt, eine Zeitmaschine zu entwickeln. Wir reisen in eine eine spätmittelalterliche Stadt im Jahre 1437/1438 und führen ausgiebig Tagebuch über diese Reise.
Sein langes dunkelbraunes, fast schwarzes Haar legt er jeden Abend in Löckchen (Abb. 12).