Heiseres Krächzen begrüßt die Besucher des Zoo Neuwied aktuell, wenn sie sich der großen Voliere nähern, die sich die bedrohten Wollhalsstörche mit den Nachtreihern teilen. Um dessen Ursprung zu finden muss man den Kopf etwas in den Nacken legen: „Die Asiatischen Wollhalsstörche bauen ihre Nester, wie unsere einheimischen Weißstörche auch, gern
„Der Hagedasch ist eine Ibis-Art, erkennbar an dem typischen langen, gebogenen Schnabel“, erklärt Jonas
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In den vielstimmigen Chor aus Gezwitscher, Krächzen und Pfeifen, der dem Besucher am Avimundo, dem Vogelhaus des Zoo Neuwied, entgegenschallt, mischt sich seit einigen Wochen eine neue Stimme, beziehungsweise gleich zwei: Ein Pärchen Prachtloris ist Anfang Februar mit ins Gehege der Beos eingezogen. Mit den Beos teilen die farbenprächtigen Papageien nicht
natürliches Verhalten ausleben und ohne menschliche Beeinflussung krächzen und pfeifen, wie ihnen der Schnabel
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Fast jeder hat sie in den letzten Wochen schon gesehen – oder gehört: Seit Mitte Februar ziehen wieder Schwärme von Kranichen, meist angekündigt durch ihre lauten Rufe, in ihrer typischen V-Formation über den Himmel auf dem Rückweg von ihren südlichen Winterquartieren in ihre Brutgebiete. Auch den Saruskranichen im Zoo Neuwied ist
Bastelaktion für Kranich-Marionetten und ein Spiel geplant, für das bei der Zuordnung unterschiedlicher Schnabel-Werkzeuge
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„Guck mal Mama, die Affen lausen sich!“ Biologin Alexandra Japes steht am Wassergraben der Schimpansenanlage des Zoo Neuwied und beobachtet, genau wie die Familie neben ihr, die Menschenaffen bei der gegenseitigen Körperpflege – und schüttelt lächelnd den Kopf: „Was landläufig oft als ‚Lausen‘ bezeichnet wird, nennt man in der Fachsprache ‚groomen‘.
Berberlöwen lecken dem Partner das Fell, und selbst bei Vögeln ist das gegenseitige Beknabbern mit dem Schnabel
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