Dein Suchergebnis zum Thema: Säugetiere

Agrarwende jetzt! | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/agrarwende-jetzt/

Das kleine Einmaleins der Landwirtschaft: wie Bäuer*innen das Klima beeinflussen, warum sich eine ganze Branche auf den Wandel einstellen muss, was Fridays for Future jetzt fordert und wie das alles zusammenhängt – das und noch einiges mehr erklären wir in diesem Text. Woran denkst du, wenn du das Wort „Landwirtschaft“ liest? An einen idyllischen Bauernhof
Feld D Wiese für Säugetiere Kuh Schaf ectr.

Dr. Eckart von Hirschhausen, in welcher Welt willst Du leben? | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/sommer-der-utopien-hirschhausen/

Für Dr. Eckart von Hirschhausen ist klar: gesunde Menschen gibt es nur auf einem gesunden Planeten. Deshalb beschreibt er in Teil 13 unserer „Sommer der Utopien“-Reihe seine Utopie einer besseren Welt. Einer Welt in der er leben möchte. Dazu liefert er nicht nur hoffnungsvolle Gedanken, sondern auch konkrete Zukunftsbausteine für das Jahr 2030. Sein Beitrag
Es gibt kein Säugetier der Erde, das auf Dauer eine Kerntemperatur von über 41 Grad aushält. 2030 haben

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Artenschutz

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Naturschutz-Biodiversit%C3%A4t/Artenschutz/

Geschützte heimische und exotische Arten Im Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) sind heute weltweit mehr als 8.000 Tierarten und 40.000 Pflanzenarten unter Schutz gestellt. Dazu gehören zum Beispiel Großkatzen, Greifvögel, Schildkröten, Riesenschlangen und Orchideen. Die Ein- und Ausfuhr dieser Arten in die Europäische Union ist verboten oder stark reglementiert. Alle EU-Mitgliedstaaten sind durch eine Verordnung verpflichtet, das Washingtoner Artenschutzabkommen gemeinschaftlich anzuwenden (EGVO). Durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung werden die internationalen Regelungen national ergänzt und ausgefüllt. Somit sind nicht nur Exoten, sondern auch heimische Arten unter Schutz gestellt. Nutz- und Haustiere, wie z. B. Pferde, Rinder, Hunde und Katzen fallen nicht unter die Artenschutzbestimmungen. Durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie werden alle europäischen Vogelarten geschützt, z. B. Mauersegler, Sperling, Amsel, Elster etc. Die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) stellt weitere Arten unter Schutz. Darüber hinaus werden durch die Bundesartenschutzverordnung heimische Tier- und Pflanzenarten geschützt. Erkundigen Sie sich vor jedem Kauf über den Schutzstatus der Tiere und Pflanzen. Den Schutzstatus können Sie über www.wisia.de (Wissenschaftliches Informationssystem zum internationalen Artenschutz) abfragen. Für besonders geschützte Tiere und Pflanzen sind Besitz und Vermarktung verboten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen möglich. Vorsicht in Urlaubsländern: Kaufen Sie keine Tiere, da dies den Verkäufer ermutigt, sich „Nachschub“ aus der freien Natur zu besorgen. Nur etwa jedes fünfte Tier erreicht lebend den Handel. Unter das Handelsverbot fallen auch Bestandteile der geschützten Tier- und Pflanzenarten wie z. B. Federn, Elfenbein, Ketten aus Schildkrötenpanzer, Felle etc. Beachten Sie folgende Hinweise
Auch kleine Säugetiere, z.B. Mäuse, oder auch Amphibien, verschmäht der Igel nicht.

Artenschutz

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Naturschutz-Biodiversit%C3%A4t/Artenschutz/?La=1

Geschützte heimische und exotische Arten Im Washingtoner Artenschutzabkommen (WA) sind heute weltweit mehr als 8.000 Tierarten und 40.000 Pflanzenarten unter Schutz gestellt. Dazu gehören zum Beispiel Großkatzen, Greifvögel, Schildkröten, Riesenschlangen und Orchideen. Die Ein- und Ausfuhr dieser Arten in die Europäische Union ist verboten oder stark reglementiert. Alle EU-Mitgliedstaaten sind durch eine Verordnung verpflichtet, das Washingtoner Artenschutzabkommen gemeinschaftlich anzuwenden (EGVO). Durch das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundesartenschutzverordnung werden die internationalen Regelungen national ergänzt und ausgefüllt. Somit sind nicht nur Exoten, sondern auch heimische Arten unter Schutz gestellt. Nutz- und Haustiere, wie z. B. Pferde, Rinder, Hunde und Katzen fallen nicht unter die Artenschutzbestimmungen. Durch die Europäische Vogelschutzrichtlinie werden alle europäischen Vogelarten geschützt, z. B. Mauersegler, Sperling, Amsel, Elster etc. Die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) stellt weitere Arten unter Schutz. Darüber hinaus werden durch die Bundesartenschutzverordnung heimische Tier- und Pflanzenarten geschützt. Erkundigen Sie sich vor jedem Kauf über den Schutzstatus der Tiere und Pflanzen. Den Schutzstatus können Sie über www.wisia.de (Wissenschaftliches Informationssystem zum internationalen Artenschutz) abfragen. Für besonders geschützte Tiere und Pflanzen sind Besitz und Vermarktung verboten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen möglich. Vorsicht in Urlaubsländern: Kaufen Sie keine Tiere, da dies den Verkäufer ermutigt, sich „Nachschub“ aus der freien Natur zu besorgen. Nur etwa jedes fünfte Tier erreicht lebend den Handel. Unter das Handelsverbot fallen auch Bestandteile der geschützten Tier- und Pflanzenarten wie z. B. Federn, Elfenbein, Ketten aus Schildkrötenpanzer, Felle etc. Beachten Sie folgende Hinweise
Auch kleine Säugetiere, z.B. Mäuse, oder auch Amphibien, verschmäht der Igel nicht.

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Zur Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf – EKD

https://www.ekd.de/tier_1991_tier4.html

Es ist nicht einzusehen, warum Säugetiere, wenn sie wirtschaftlich genutzt werden, wesentlich schlechter

Einverständnis mit der Schöpfung – EKD

https://www.ekd.de/einverstaendnis_1997_schoepfung.htm

Die Gentechnik selbst (im Sinne der Genmanipulation) wird im Blick auf Säugetiere vornehmlich in der

Zur Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf – EKD

https://www.ekd.de/tier_1991_anhang.html

Orientierung über den Sachstand Die Gentechnik selbst (im Sinne der Genmanipulation) wird im Blick auf Säugetiere

Nutztier und Mitgeschöpf! – EKD

https://www.ekd.de/ekd-text-133-3-zum-verhaltnis-von-mensch-und-tier-in-globaler-perspektive-49967.htm

dramatischen Zahlen mit Blick auf das verschobene Gleichgewicht hinsichtlich der globalen Biomasse der Säugetiere

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