Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, als im Dezember 1987 der INF-Vertrag geschlossen wurde, war dies ein wichtiger Schritt in der Abrüstungspolitik. Nicht nur wurden in der Folge alle langestützten Mittelstreckenraketen aus Europa abgezogen, und damit die atomare Bedrohung für Mitteleuropa deutlich verringert.
Dies ignoriert der Antrag der Linksfraktion völlig: Russland trägt durch seine Mittelstreckenrüstung
https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_99_Statement-zum-US-Truppenabzug.html
Die heute von US-Verteidigungsminister Esper konkretisierte Abzugsplanung ist und bleibt eine falsche Reaktion auf Unstimmigkeiten zwischen NATO-Mitgliedsstaaten. Die NATO ist ein Bündnis unter Freunden und keine Bestrafungsanstalt.
An Russland beispielsweise und für alle, die ausgewogene Abrüstung und Kontrolle erreichen wollen, sind
https://www.christian-schmidt.de/lokal_1_1_189_Symposium-zur-Perspektive-Bosniens-und-Herzegowinas--Wolfgang-Schaeuble-zu-Gast.html
Neustadt a.d. Aisch (pmw). Seit August bekleidet der ehemalige Bundesminister und amtierende Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Christian Schmidt, das Amt des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina. Sein Vorgänger war der Österreicher Valentin Inzko, der dieses Amt mehr als zwölf Jahre ausgeübt hatte. Bei einem Symposium der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V., dessen Präsident der CSU-Politiker Schmidt seit 2006 ist, wurde deutlich, dass ihm „ein Bündel schwieriger Aufgaben“ bevorsteht. Mit hochrangigen Politikern und Wissenschaftlern wurde in der NeuStadtHalle die „euroatlantische Perspektive“ dieser Region beleuchtet.
eine „Systemkonkurrenz“ in der Region durch entsprechende Einflussnahme von Großmächten wie China oder Russland
https://www.christian-schmidt.de/lokalas_1_1_189_Symposium-zur-Perspektive-Bosniens-und-Herzegowinas--Wolfgang-Schaeuble-zu-Gast.html
Neustadt a.d. Aisch (pmw). Seit August bekleidet der ehemalige Bundesminister und amtierende Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Christian Schmidt, das Amt des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina. Sein Vorgänger war der Österreicher Valentin Inzko, der dieses Amt mehr als zwölf Jahre ausgeübt hatte. Bei einem Symposium der Deutschen Atlantischen Gesellschaft e.V., dessen Präsident der CSU-Politiker Schmidt seit 2006 ist, wurde deutlich, dass ihm „ein Bündel schwieriger Aufgaben“ bevorsteht. Mit hochrangigen Politikern und Wissenschaftlern wurde in der NeuStadtHalle die „euroatlantische Perspektive“ dieser Region beleuchtet.
eine „Systemkonkurrenz“ in der Region durch entsprechende Einflussnahme von Großmächten wie China oder Russland
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