Durch das eiszeitliche Nordeuropa und -amerika streiften einst Riesensäuger wie Mammuts, Säbelzahnkatzen und Wollnashörner. Auch in den kalten Ozeanen der nördlichen Hemisphären lebten Giganten wie die bis zu acht Meter lange und zehn Tonnen schwere Stellersche Seekuh, die bereits vor rund 250 Jahren ausgestorben ist. Jetzt ist es einem internationalen Forschungsteam gelungen, aus fossilen Knochen das Genom dieser eiszeitlichen Spezies zu lösen. Sie fanden dabei auch eine Antwort auf die Frage, was das Genom der ausgestorbenen Seekuhart über heutige Hauterkrankungen verrät.
Er beschrieb sie als „eine so dicke Haut, die der Rinde von alten Eichen ähnlicher wäre, als einer Thierhaut
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-tieraerztekongress-wie-kommt-kuh-elfriede-moeglichst-stressfrei-zur-untersuchung-2022-07-06
Wenn Kuh Elfriede durch das moderne, von Veterinärmediziner:innen der Universität Leipzig gemeinsam mit einem Industriepartner entwickelte Zutriebssystem hin zum Behandlungsstand läuft, soll sie diesen Weg möglichst stressfrei bewältigen. Moderne Sensortechnik – adaptiert und weiterentwickelt von Innovationen aus der Industrieforschung – hilft dabei, Elfriedes Stresslevel niedrig zu halten. An ihrem Auge misst eine Infrarotkamera die Oberflächentemperatur. Ändert diese auf dem Weg zur tierärztlichen Untersuchung oder zur Klauenpflege, kann das ein Hinweis sein auf Stress für das Tier. Diesen möchte Prof. Dr. Alexander Starke von der Klinik für Klauentiere der Universität Leipzig vermeiden. Er und sein Team haben deshalb das spezielle Zutriebssystem mit entwickelt und präsentieren es beim 11. Leipziger Tierärztekongress vom 7. bis 9. Juli 2022.
zufolge aus einem speziellen Kunststoff und verzinktem Stahl und sind bewusst geschlängelt, damit die Rinder
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