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Die Kartoffelpflanze gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Genutzt werden die Knollen, die im Boden heranwachsen und mit denen sich die Pflanze vegetativ vermehrt. Die Knollen werden auch Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne oder auch Bauerntrüffel genannt. Die Kartoffel ist […]
Ursprünglich stammen die ersten Kartoffelpflanzen aus Südamerika (Peru, Chile, Argentinien, Venezuela
Aus der Ferne ist es nur eine kleine blaue Kugel. Aus der Nähe betrachtet aber ein vielfältiger und artenreicher Planet und die Heimat von Mensch und Tier: die Erde. Unsere Lebenswelt – einzigartig und vollkommen. Und vor allem: schützenswert. Warum? Und wie? – Darum geht es in den aktuellen Buchtipps.
Sie reisen durch acht Nationalparks, Europa, in die USA, nach Peru, Grönland, Namibia, China, Neuseeland
Schüleraustausch mit Brasilien, Kolumbien und Peru Schwaben International ist ein gemeinnütziger Verein
Das Jahr 2016 brach global betrachtet zahlreiche Rekorde und weist auf einen rasant fortschreitenden Klimawandel hin. Die Rekorde im einzelnen:
Dürreperioden Ausgedehnte Dürreperioden gab es über dem Nordosten von Brasilien, Westbolivien und Peru
Yuri Hooker, Peru, Fernando Rivera Dr.
Barbados, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Gabun, Island, Litauen, Namibia, Neuseeland, Norwegen, Peru
Für seine erste Eigenproduktion begab sich Heinz Sielmann 1960 auf die Spuren von Charles Darwin. Die ergreifenden Filmaufnahmen begeisterten weltweit ein großes Kino-Publikum.
Das erfuhr Heinz Sielmann auf den Chincha-Inseln vor Peru am eigenen Riecher.
Unter dem Titel „(Kein) Wasser für Bernau? – Lokale und globale Perspektiven auf den Umgang mit Wasserknappheit“ haben sich im Rahmen des Projekts „Ländliche
Dabei bereicherten Beispiele aus der amazonischen Grenzregion zwischen Bolivien, Peru und Brasilien
Le Roi Louis IX qui avait permis aux habitants des faubourgs de la Cité de s’installer de l’autre côté de l’Aude en 1248 leur fait construire de part et d’autre de la nouvelle bastide, deux églises placées sous les vocables de Saint-Michel et Saint-Vincent. Saint-Michel comporte une large nef et un chevet formé d’une grande abside et d’absidioles. Après l’invasion du Prince Noir et la destruction du bourg en 1355, un rempart est construit et s’appuie sur la façade sud de l’église.
L’œuvre est réalisée de 1736 à 1746 par Jean-Baptiste PERU d’Avignon (1703-1790).
Im Alten Peru dienten kostbare Grabbeigaben einem bequemen ‚Weiterleben‘ nach dem Tod.
