von Dr. Peter Nieveler Die Festschrift zum fünfzigsten Abitur des Jülicher Gymnasiums aus dem Jahre 1955 beginnt mit den Grußworten von Bürgermeister, Stadtdirektor und Schulleiter. Dann folgt ein »Grußwort des ältesten Lehrers des Jülicher Gymnasiums«. Unterzeichnet ist es folgendermaßen: „Aachen, im Juli 1955. Professor Dr. Josef Koschel, Domkapitular, Päpstlicher Hausprälat.“ Der Vorname ist ein Druckfehler
Wegen seiner persönlichen Verdienste wird ihm 1942 vom Papst der Ehrentitel »Päpstlicher Hausprälat«
https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/schulleiter-bis-1862/
von Dr. Peter Nieveler Die Geschichte des modernen Jülicher Gymnasiums beginnt – so darf, ja so muss man sagen – recht eigentlich mit Joseph Kuhl, der am 18. August 1862 von der Jülicher Stadtverordneten-Versammlung in das Amt des Rektors der Jülicher »Allgemeinen Höheren Stadtschule« gewählt wurde, die am 06. Oktober 1862 durch ministeriellen Erlass »Progymnasium«
Im Kulturkampf hatte die katholische Kirche mit dem Papst versucht, gegenüber dem preußischen Staat alte
https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/schulleiter-dr-schnitzler/
Schulleiter des Jülicher Gymnasiums (1928 – 1934) IDEOLOGISCH UNERWÜNSCHT von Dr. Peter Nieveler Zweimal im 20. Jahrhundert wurde das Jülicher Gymnasium bis in seine Grundfesten erschüttert, einmal durch den Nationalsozialismus (1933-1945) und dann durch die totale Zerstörung der Stadt Jülich (1944). Die nationalsozialistische Diktatur verkehrte auch in Jülich alle bis dahin gültigen Maßstäbe und Werte
Im Jahre 1925 hatte Papst Pius XI. das »Christkönigsfest« in die Liturgie der katholischen Kirche eingeführt
Nur Seiten von www.gymnasium-zitadelle.de anzeigen