In der Agenda 2030 wird die Bedeutung von Sport als Wegbereiter für nachhaltige Entwicklung hervorgehoben: „Wir anerkennen den zunehmenden Beitrag des Sports zur Verwirklichung von Entwicklung und Frieden, indem er Toleranz und Respekt fördert, zur Stärkung der Frauen, der jungen Menschen, des Einzelnen und der Gemeinschaft und zu den Zielen der Gesundheit, der Bildung und der sozialen Inklusion.“
Auch Sportgroßveranstaltungen wie Fußball-Weltmeisterschaften, Olympische und Paralympische Spiele oder
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Das Bundesentwicklungsministerium nutzt den Sport mit seiner begeisternden Kraft, um für Kinder und Jugendliche Zukunftsperspektiven zu schaffen. Denn fehlende Bildungschancen, gewaltsame Konflikte und mangelnde Gesundheitsversorgung treffen vor allem die Jüngsten in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Theresia ist eine von ihnen: „Wenn ich Basketball spiele, fühle ich mich wohl, ich fühle mich frei.
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In Uganda liegt der Schwerpunkt im Bereich Sport für Entwicklung auf Leichtathletik. Während des Sports vermitteln die Trainerinnen und Trainer den Kindern und Jugendlichen auch Lebenskompetenzen und Gesundheitsinformationen und stärken ihre Fähigkeit zum sozialen Zusammenhalt. Junge Menschen mit Behinderung werden dabei besonders berücksichtigt.
grundlegende sportliche Bewegungen (Laufen, Springen und Werfen) und lokale traditionelle ugandische Spiele
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