Im Frühjahr baut die Königin ein Nest, das im Sommer von mehreren hundert Insekten bewohnt werden kann
Ein Nest, mit dessen Bau die Königin im Frühjahr allein beginnt, kann im Sommer von mehreren hundert
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Erdhummeln leben in verlassenen Mauselöchern oder Maulwurfsbauten. Nach dem Winterschlaf sammelt die Königin Nektar und zieht ihre Brut in Wachskammern im Hummelnest auf. Erdhummeln besitzen faszinierende Strategien bei Gefahren wie großer Hitze oder Überschwemmung.
Die Hummelkönigin ist mit einer Länge von 2,5 Zentimetern die Größte im Nest, gefolgt von den Drohnen
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Seit es die Landwirtschaft gibt machen es sich tierische Mitbewohner in Ställen, Heuschobern oder Kornkammern gemütlich. Manche sind gern gesehene Gäste oder werden einfach toleriert wie zum Beispiel die Mehlschwalbe und die Rauchschwalbe. Andere dagegen sind den Bauern oder Hausbesitzern ein Dorn im Auge. Dazu gehören Ratte und Hausmaus. Sie knabbern Lebensmittel an, hinterlassen „Duftspuren“ aus Urin und übertragen im schlimmsten Fall Krankheiten. Auch in Städten richten sich Wildtiere häuslich ein. So brütet der Turmfalke beispielsweise gerne in der Stadt, wenn er in alten Gemäuern geeignete Nischen entdeckt. An moderneren Gebäuden kann man ihm mit Nisthilfen einen Brutplatz anbieten. In Parkanlagen und Gärten fühlen sich Amseln, Eichelhäher und Eichhörnchen wohl. In den folgenden Steckbriefen werden die „Kulturfolger“ mit ihren besonderen Merkmalen vorgestellt.
Siedlungen, auch in Großstädten, Kulturfolger Nahrung: Insekten, die meist im Flug gefangen werden Nest
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