Zum ersten Mal überhaupt wurden Schildkröten, Krokodile, Schlangen, Echsen und Brückenechsen in Hinblick auf ihre Bedrohung umfassend bewertet. Die Studie, die in der Fachzeitschrift Nature publiziert wurde, hat hierzu Daten von über 900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgewertet, die in der globalen Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN – International Union for Conservation of Nature) zusammengestellt wurden. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass 21 Prozent der erfassten 10196 Arten bedroht sind. Davon besonders gefährdet sind vor allem Schildkröten und Krokodile.
Inzwischen weiß man, wie diese Art lebend aussieht und dass sie in den Savannen Guineas und Mali vorkommt