Die Arbeiten von Jürgen Faust umkreisen philosophische Reflexionen, zumeist über Zeit, Vergänglichkeit und Raum. Jürgen Faust konzentriert dies auf einfache Symbole und Materialien, wobei er den Prozesscharakter von den der Veränderung unterworfenen Materialien mit einbezieht. Auch die Arbeit im Ludwig Museum, bestehend aus vier unterschiedlich großen Bildtafeln, reflektiert diese Dimensionen. Die fast monochrom wirkenden Arbeiten, […]
zusammengestellten Tafeln, die in ihrer scheinbar so zufälligen Kombinatorik gleichwohl einer sehr stringenten Logik
https://ludwigmuseum.org/ausstellungen/jeff-cowen-photoworks/
Das Ludwig Museum präsentiert die erste museale Einzelausstellung des aus New York City stammenden und in Berlin lebenden Künstlers Jeff Cowen. Cowen nutzt ausschließlich die analoge Fotografie. Alle Abzüge entstehen in seiner Berliner Dunkelkammer. Ein Rückbezug auf die Geschichte der Fotografie steht nicht im Vordergrund, vielmehr geht es ihm darum, die Grenzen des Mediums aus […]
Seine Portraits hingegen folgen einer fast gegensätzlichen Logik, da die Modelle während des Fotografierens
https://ludwigmuseum.org/kuenstler/jean-olivier-hucleux/
Jean Olivier Hucleux beginnt auf den Rat von Freunden hin 1971 mit den großformatigen Friedhofs-Darstellungen, die nach seinen vor Ort in Andrésy angefertigten Fotografien entstehen. Zu diesem Zeitpunkt sind ihm Werke amerikanischer oder europäischer Fotorealisten beziehungsweise Hyperrealisten – wie Don Eddy, Richard Estes oder Chuck Close, Franz Gertsch oder Gerhard Richter – völlig unbekannt, überhaupt […]
Für Hucleux musste seine Arbeit von Beginn an einer bestimmten Logik folgen.
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