eine phantastisch-poetische, zuweilen anarchische Strömung, die neben der bildenden Kunst auch die Literatur
eine phantastisch-poetische, zuweilen anarchische Strömung, die neben der bildenden Kunst auch die Literatur
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Nackte Frauenkörper, dargestellt in provozierend expliziten Szenen, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war mit seinem Motivrepertoire derart berüchtigt und einflussreich wie Félicien Rops (1833-1898). Hinter seinen oberflächlich betrachtet frivol-obszönen Darstellungen stecken hingegen scharfer Witz, Religions- und Gesellschaftskritik sowie politische Satire.
Entwerfer signifikanter Frontispize und Titelblätter symbolistischer Literatur war Rops höchst erfolgreich
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Gezeigt werden Szenen aus dem modernen Leben – so, wie sie William Hogarth (1697-1764) festhielt: seinen Zeitgenossen zur Mahnung und uns zur erbaulichen Unterhaltung und vielleicht nach wie vor noch aktuell. Die Übel der Großstadt, die Gefahren der Eitelkeit und des Hochmuts, die Verlockungen des leichten Lebens und der Wollust (sowie weiterer, nicht aus der Mode gekommener Laster) haben nur wenige so bissig festzuhalten gewusst wie der Londoner Maler und Graphiker.
seinen »Modern Moral Subjects« behandelte er Themen und Überlegungen, wie sie in dieser Zeit auch in Literatur
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