Dieser Artikel befasst sich mit Juden in Deutschland bzw. in der deutschen Geschichte. Für allgemeinere Aspekte der Religion und der Geschichte des Judentums siehe den Artikel Judentum.
Großvater schrieb über die sittlichen Gefahren des Radfahrens, der Sohn über Kampfflieger, der Enkel wollte Landwirt
https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Theorien_zur_Beschaffenheit_des_Bodens_und_seiner_Bearbeitung_in_der_Neuzeit
Schon Hesiod besang den Pflugstier. Uralt ist die Tradition des Pflügens, die Erfahrung, dass Pflanzen in gelockertem Boden besser wachsen und gedeihen. Griechische und römische Ackerbauern stellten Überlegungen an, wie die physikalische Struktur des Bodens beschaffen sein müsste. Nach Vergil sollte ein Boden danach beurteilt werden, ob ein Grabloch wieder mit der gleichen Bodenmenge des Aushubs aufgefüllt werden konnte. Das erinnert an moderne Vorstellungen über Porenvolumen und Bodenverdichtung. Mit den Fingern, mit der Hand, mit dem Geschmacks- und Geruchssinn trafen die Bauern der Antike ihre Einschätzungen über den Bodenzustand. Sie teilten die Böden in „fruchtbar“ und „nutzbar“ und „unfruchtbar“ und „nicht nutzbar“ ein.
Kein Landwirt wird heute den Dung nach dessen Temperatur zuteilen.
https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Albrecht_Thaer:_Theorien_zum_Boden_und_Fortschritte_in_der_Landwirtschaft
Nicht zuletzt die Gründung von Ackerbauvereinen in Deutschland und England dokumentiert deutlich den Wandel hin zur Wissenschaftlichkeit, hin zum Industriezeitalter. Das berühmte Board of Agriculture wurde 1793 [1] in London gegründet. In Deutschland waren es die Liefländer gemeinnützige und ökonomische Societät (1796), der Mecklenburgische landwirtschaftliche, patriotische Verein (1797), die Bauernversammlung zu Altenburg und Mecklenburg (1797), die Südpreußisch—ökonomische Gesellschaft (1805) und der landwirtschaftliche Verein zu Möglin (1808), dem Albrecht Thaer angehörte. Theorie und Praxis rückten ein gutes Stück enger zusammen.
vorerst im allgemeinen abschätzt, um es nur nicht über seinem wahren Wert zu bezahlen, so auch der Landwirt
Nur Seiten von unterrichten.zum.de anzeigen