Dein Suchergebnis zum Thema: Knospe

Meintest du knospen?

Feldhase | landwirtschaft.hessen.de

https://landwirtschaft.hessen.de/feldliebe/feldhase

Unterwegs in offenen und halboffenen Landschaften – Der Feldhase
Sein vielfältiges Futter besteht aus Wildkräutern und -gräsern, Getreide, Feldfrüchten, Trieben, Knospen

Jagd in Hessen | landwirtschaft.hessen.de

https://landwirtschaft.hessen.de/Wald/Jagd

Die Jagd ist so alt wie die Menschheit, untrennbar mit deren Geschichte und der Entwicklung verbunden und gleichzeitig überaus aktuell und unverzichtbar.
Ebenso auf dem Speiseplan der großen Schalenwildarten stehen Knospen und Rinde der Waldbäume.

Nur Seiten von landwirtschaft.hessen.de anzeigen

Grundartikel der EKHN bezeugt die bleibende Erwählung der Juden – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/interreligioeser-dialog/religions-news/grundartikel-der-ekhn-bezeugt-die-bleibende-erwaehlung-der-juden

Die EKHN stellt sich gegen Antijudaismus und Antisemitismus. Der Grundartikel ihrer Kirchenordnung bekennt Blindheit und Schuld. Aber Gottes Bund mit Jüdinnen und Juden bleibt bestehen. Die Evangelische Kirche setzt sich für eine Neuorientierung des christlichen Verhältnisses zum Judentum ein und fördert den Dialog.
Synode Ulrich Oelschläger, „das Zusammenleben von Christen und Juden in unserer Geschichte zeigt zarte Knospen

Erprobung und Anpassung eines Modells zur Simulation des Auftretens von Monilia laxa an Steinobst und Taphrina deformans an Pfirsich – DBU

https://www.dbu.de/projektdatenbank/19802-01/

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Monilinia laxa zeigt sich in Form von Blütenfäule, Triebspitzendürre und Fruchtfäule an Steinobst.
Ziel war es, ein Modell zu entwickeln, mit dessen Hilfe die infektiöse Phase der Knospen basierend auf

Morphologische, phänologische und genetische Merkmale von Lindenbestandstrukturen (Tilia cordata Mill., Tilia platyphyllos Scop. und Tilia tomentosa) - DBU

https://www.dbu.de/moe-fellowship/30020-888/

NULL Morphologische, phänologische und genetische Merkmale von Lindenbestandstrukturen (Tilia cordata Mill., Tilia platyphyllos Scop. und Tilia tomentosa)…
Die genetische Charakterisierung erfolgte durch Extraktion von DNA aus Lindenblättern, Zweigen und Knospen

Nur Seiten von www.dbu.de anzeigen

Maurische Landschildkröte im NABU-Artenschutzzentrum – NABU-Zentrum Leiferde

https://www.nabuzentrum-leiferde.de/tiere-im-zentrum/maurische-landschildkroete/

Je nach Lebensraum sind ihre Hauptnahrungsmittel Gräser und Blütenpflanzen, Knospen, jungen Triebe aber

Ringen | Team Deutschland

https://www.teamdeutschland.de/sportarten/details/ringen

Der erste Olympiasieger im Ringen war ein Deutscher. 1896 in Athen wurde lediglich eine Offene Klasse im griechisch-römischen Stil ausgetragen. Sieger wurde das sportliche Multitalent Carl Schuhmann. Der Münsteraner gewann bei den ersten Spielen der Neuzeit zudem dreimal Gold im Gerätturnen. Schuhmann ging als kleinster Ringer an den Start, ihm wurden daher kaum Chancen ausgerechnet. Doch nach einem 65-minütigen Kampf, der über zwei Tage ging, holte er sich letztlich Gold. Ringen hat in Deutschland eine lange Tradition, die Bundesliga wurde 1964 eingeführt. Bekannte Namen brachte der Sport hierzulande hervor. Allen voran Wilfried Dietrich. Der „Kran aus Schifferstadt“ wurde bei den Spielen 1960 in Rom Freistil-Olympiasieger, ein Jahr später in Japan Weltmeister im Schwergewicht. Weltweite Berühmtheit aber erlangte er 1972 in München, wo er ohne Medaille blieb. Dietrich feierte dabei einen sensationellen Schultersieg gegen seinen 182 kg schweren US-Gegner Chris Taylor. Dies wurde damals in der Fachwelt als für nicht möglich gehalten. Die Bilder jenes Moments, als Dietrich seinen Rivalen vom Boden hob, gingen um die Welt. Beim Ringen gibt es zwei Stilarten. Im Freistil gilt der gesamte Körper als Angriffsfläche, im griechisch-römischen Stil (auch Greco genannt) nur der Körper oberhalb der Gürtellinie. Das Ziel des Ringers oder der Ringerin ist es, den oder die Gegner*in mit beiden Schultern auf die Matte zu bringen. Dazu werden Würfe, Schleuder- und Hebelgriffe verwendet. Das Frauen-Ringen (nur Freistil) feierte 2004 in Athen seine Premiere auf olympischer Bühne.
(57kg) bantamweight Markus Scherer Halbfliegen (48kg) light-flyweight Martin Knosp