Dein Suchergebnis zum Thema: Kapstadt

Was Fossilien über die Kreuzung früher Menschen verraten | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/pressemeldungen/was-fossilien-ueber-die-kreuzung-frueher-menschen-verraten/

Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment an der Universität Tübingen sowie der Universität Kapstadt

JB 2009-2010 Die Springschabe vom Tafelberg | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/wissenschaft/publikationen/jahresberichte/artikel/die-springschabe-vom-tafelberg/

Schaben haben nicht gerade das beste Image, was vor allem an der großen Bekanntheit der Küchenschabe liegt. Tatsächlich zählen nur etwa ein Dutzend zu den so genannten „Kulturfolgern“.
Springen ist „neu“ bei Schaben Auf einer Exkursion auf den Tafelberg von Kapstadt (Südafrika) haben Dr

FB Meeresbotanik | Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

https://www.senckenberg.de/de/institute/sam/dzmb/fb-meeresbotanik/

Die Meeresbotanik beschäftigt sich generell mit marinen photosynthetischen eukaryotischen Einzellern (Protisten), speziell dem Phytoplankton, aber auch mit Mikrophytobenthos-Taxa. Im Fokus stehen Dinoflagellaten und Kieselalgen, benthische Raphidophyceen und zukünftig auch Coccolithophoriden (Prymnesiophyceen = Haptophyceen).
reference to the plankton*net project., 11th International Conference on Harmful Algae, 15-19 Nov., Kapstadt

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Fernreisen mit Familie – Das erste Mal über den großen Teich | KÄNGURU Magazin

https://www.kaenguru-online.de/themen/reisen/fernreisen-mit-familie-das-erste-mal-%C3%BCber-den-gro%C3%9Fen-teich

Unser Autor Christoph Schrahe hat Tipps für fernreisewillige Familien zusammengestellt – und schildert eigene Erfahrungen.
Savannen mit großen Tieren bietet das Land auch gewaltige Canyons, hohe Berge, traumhafte Küsten und mit Kapstadt

Fernreisen mit Familie - Das erste Mal über den großen Teich | KÄNGURU Magazin

https://www.kaenguru-online.de/themen/reisen/fernreisen-mit-familie-das-erste-mal-%C3%BCber-den-gro%C3%9Fen-teich?_cmsscb=1

Unser Autor Christoph Schrahe hat Tipps für fernreisewillige Familien zusammengestellt – und schildert eigene Erfahrungen.
Savannen mit großen Tieren bietet das Land auch gewaltige Canyons, hohe Berge, traumhafte Küsten und mit Kapstadt

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LeMO Biografie Elisabeth II.

https://www.hdg.de/lemo/biografie/elisabeth-ii.html

Elisabeth II. ist seit 1953 die Königin von Großbritannien und Nordirland.
April: Elisabeth hält von Südafrika (Kapstadt) aus ihre erste Rundfunkansprache an das Commonwealth.

LeMO Jahreschronik 1967

https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1967.html

Chronik des Jahres 1967.
In Kapstadt wird zum ersten Mal einem Menschen ein fremdes menschliches Herz eingepflanzt.

LeMO Jahreschronik 1993

https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1993.html

Chronik des Jahres 1993.
In Kapstadt beschließt das südafrikanische Parlament die Einsetzung einer Übergangsregierung, an der

LeMO Jahreschronik 1991

https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1991.html

Chronik des Jahres 1991.
Südafrikas Präsident Frederik Willem de Klerk kündigt vor dem Parlament in Kapstadt die Abschaffung der

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RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?gcp_9861772=1

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Onderstepoort nahe dem südafrikanischen Pretoria. 1947 siedelt der Wissenschaftler mit seiner Frau ganz nach Kapstadt

RKI - Geschichte - 1911 - 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Onderstepoort nahe dem südafrikanischen Pretoria. 1947 siedelt der Wissenschaftler mit seiner Frau ganz nach Kapstadt

RKI - Geschichte - 1911 - 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?gcp_9861772=2

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Onderstepoort nahe dem südafrikanischen Pretoria. 1947 siedelt der Wissenschaftler mit seiner Frau ganz nach Kapstadt

RKI - Geschichte - 1911 - 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?nn=2376234

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Onderstepoort nahe dem südafrikanischen Pretoria. 1947 siedelt der Wissenschaftler mit seiner Frau ganz nach Kapstadt

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