https://www.museum-folkwang.de/de/entre-chien-et-loup
Unsere Gegenwart verliert mehr und mehr eine feste Ordnung, vieles ist heute zu jeder Tageszeit und fast überall möglich: Einkaufen, Arbeiten, miteinander Kommunizieren. Dies schafft eine hohe Flexibilität, die in unserer Gesellschaft meist als Freiheit erlebt wird. Zugleich befördert sie einen Individualismus, der bisherigen, auch traditionellen Formen der Gemeinschaft und den damit verknüpften Ritualen häufig im Weg steht.
Die Utensilien für die japanische Teezeremonie, die kultischen Tiergefäße aus dem Iran und die Schattenspielfiguren
https://www.museum-folkwang.de/de/video-studio-v-rythm
Zeitliche Muster im Bewegten Bild Für Medien wie Video und Film sind neben visuellen auch zeitliche Muster (Rhythmen) von Bedeutung. In den Rundgang der Ausstellung dis order sind daher immer wieder Medienkunstarbeiten aus Video Studio V eingewoben.
erzählt die Geschichte eines Museums, das in den 1970er Jahren in Teheran die Kunst der Moderne im Iran
https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/dis-order
Atelier van Lieshout, Horst Bartnig, Hartmut Böhm, Patrick Borchers, Leo Breuer, Karoline Bröckel, Errell, Hugo Gonschior, Gerhard von Graevenitz, Andreas Gursky, Peter Halley, Tamás Hencze, Katharina Hinsberg, Peter Keetmann, August Kreyenkamp, Kenneth Martin, Lászlò Lakner, Walter Leblanc, László Moholy-Nagy, François Morellet, Sigmar Polke, David Reed, Gerhard Richter, Christian Rohlfs, Michal Rovner, Thomas Schütte, Heidi Specker, Almir da Silva Mavignier, Otto Steinert, Thomas Struth, Terry Winters, Al Taylor, Mark Tobey, die Yanomami und die Folkwang Stoffmuster- und Fliesensammlung
Die Ausstellung zeigt über 70 Werke und Serien u.a. pflanzliche Ornamente auf Stoffen aus dem Iran, Japan