Dein Suchergebnis zum Thema: Griechische Götter

Renée Sintenis, Kleine Daphne, ca. 1917/1918 · Galerie Ludorff

https://www.ludorff.com/werke/renee-sintenis-kleine-daphne?modal%5Btype%5D=locales

Bronze; 28,9 cm; Signiert mit dem Monogramm und mit dem Gießerstempel „H. NOACK“ versehen
Inspiriert von der griechischen Mythologie schuf die Künstlerin hingegen die »Kleine Daphne«.

Renée Sintenis, Kleine Daphne, ca. 1917/1918 · Galerie Ludorff

https://www.ludorff.com/werke/renee-sintenis-kleine-daphne?origin=1920042

Bronze; 28,9 cm; Signiert mit dem Monogramm und mit dem Gießerstempel „H. NOACK“ versehen
Inspiriert von der griechischen Mythologie schuf die Künstlerin hingegen die »Kleine Daphne«.

Renée Sintenis, Kleine Daphne, ca. 1917/1918 · Galerie Ludorff

https://www.ludorff.com/werke/renee-sintenis-kleine-daphne?origin=1898347

Bronze; 28,9 cm; Signiert mit dem Monogramm und mit dem Gießerstempel „H. NOACK“ versehen
Inspiriert von der griechischen Mythologie schuf die Künstlerin hingegen die »Kleine Daphne«.

Renée Sintenis, Kleine Daphne, ca. 1917/1918 · Galerie Ludorff

https://www.ludorff.com/werke/renee-sintenis-kleine-daphne?origin=1898990

Bronze; 28,9 cm; Signiert mit dem Monogramm und mit dem Gießerstempel „H. NOACK“ versehen
Inspiriert von der griechischen Mythologie schuf die Künstlerin hingegen die »Kleine Daphne«.

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Wilhelma – duftende-bluetenpracht-in-der-wilhelma

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/duftende-bluetenpracht-in-der-wilhelma

In der Wilhelma steht die nächste „königliche“ Blüte an: Trotz der bisher eher kalten Witterung machen sich die Pfingstrosen im Maurischen Garten daran, ihre üppige Blütenpracht zu entfalten. Die rosa blühenden Päonien an der Böschungskante des oberen Blumengartens sind historische Pfingstrosen, die schon zu Zeiten König Wilhelm I. an dieser Stelle standen. Von den Originalstöcken wurden immer wieder Ableger gemacht, deshalb geht man davon aus, dass diese Pfingstrosen noch aus der Ursprungsbepflanzung stammen. Auch heute noch werden absterbende Sträucher durch die selbst gezogenen Ableger ersetzt.
Der Gattungsname Paeonia geht auf Paion, den Heilarzt der griechischen Mythologie, zurück.

Freimarken: Blumen – Briefmarken sammeln und bewerten

https://www.briefmarken.de/briefmarken-sammeln/neuigkeiten/2042-freimarken-blumen

Die Post veröffentlichte am 1. Juli 2019 aufgrund der Portoerhöhung acht Postwertzeichen verschiedener Wertstufen der Freimarkenserie Blumen: Kornblume, Große Kapuzinerkresse, Zweifarbige Flockenblume, WIld-Gladiole, Buschwindröschen, Wildes Stiefmütterchen, Großes Löwenmäulchen und Orangerotes Habichtskraut.
Buschwindröschen Zephyr, der Gott des Windes, der in der Antike als Frühlingsbote verehrt wurde, soll

Stephan Barthelme 2012 – 2014

https://www.kljb-bayern.de/wer-wir-sind/landesvorstand/ehemalige-landesvorsitzende/stephan-barthelme-2012-2014

Eternergy Patron Der Heilige Stephanus war ein gelehrter Mann mit griechischen Wurzeln, der das Wort

Görzig / Gemeinde Rietz-Neuendorf

https://www.rietz-neuendorf.de/Ortsteile/G%C3%B6rzig/

Wenn man aus Pfaffendorf in Richtung Groß Rietz fährt und die kleine Anhöhung hinter Pfaffendorf passiert hat, kann man bei schönem Wetter linksseits eine weite Flachebene entdecken. Genau dort befindet sich auch der Ortsteil Görzig. Die Gemarkung ist insgesamt 1.340 ha groß. Görzig ist ein Angerdorf und hat einen ausgeprägten landwirtschaftlichen Charakter. Große Grundstücke befinden sich an beiden Straßenseiten des Dorfes. Die ausgedehnte Flachebene um Görzig herum ist besonders für den Feldbau und die Viehhaltung geeignet. Im etwas entfernteren vorderen Ortskern von Görzig, unmittelbar an der Bundesstraße 168 N, steht ein restauriertes Gutshaus, das einst zum Groß Rietzer Gut gehörte. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch die Gemeindeverwaltung Rietz-Neuendorf. Görzig wurde das erste Mal 1393 schriftlich erwähnt, Rietz- Neuendorf (vor der Gemeindegebietsreform des Jahres 2002 Ortsteil der ehemals selbständigen Gemeinde Görzig und nicht zu verwechseln mit der heutigen Großgemeinde Rietz-Neuendorf) etwas später, nämlich 1553. Die Dorfkirche wurde im 18. Jh. gebaut. Wie es üblich war, wurde sie in der Dorfmitte errichtet. Die Kirche ist ein dreiachsiger Putzbau, der im Osten dreiseitig geschlossen ist. Außerdem befinden sich im Innern der Kirche neben dem bemerkenswerten Kanzelaltar aus dem 18. Jh. eine Orgel aus dem Jahre 1880, die schon so manche Kenner in Erstaunen versetzte. Ein quadratischer Fachwerkturm ziert den Westgiebel. Auch diese Kirche musste in den letzten Jahren restauriert werden und bekam ein neues Dach. Die Schule in Görzig, 1960 als Polytechnische Oberschule gebaut (Abschluss 10. Klasse), dient heute nur noch als Grundschule. 1973 wurde direkt neben der Schule eine Turnhalle errichtet. Anfang der 80er Jahre wurde eine neue Halle gebaut und die vorhandene als Essenküche für die Schule umfunktioniert. Für das kulturelle Leben im Ort sorgen die verschiedensten Vereine. Auch eine Bibliothek hat die Türen mehrmals in der Woche für seine Besucher offen.
Die Inschrift macht folgende Mitteilung: „Diese Tischler- und Malerarbeit in dieser Kirche ist durch Gottes

Görzig / Gemeinde Rietz-Neuendorf

https://www.rietz-neuendorf.de/Ortsteile/G%C3%B6rzig/?La=1

Wenn man aus Pfaffendorf in Richtung Groß Rietz fährt und die kleine Anhöhung hinter Pfaffendorf passiert hat, kann man bei schönem Wetter linksseits eine weite Flachebene entdecken. Genau dort befindet sich auch der Ortsteil Görzig. Die Gemarkung ist insgesamt 1.340 ha groß. Görzig ist ein Angerdorf und hat einen ausgeprägten landwirtschaftlichen Charakter. Große Grundstücke befinden sich an beiden Straßenseiten des Dorfes. Die ausgedehnte Flachebene um Görzig herum ist besonders für den Feldbau und die Viehhaltung geeignet. Im etwas entfernteren vorderen Ortskern von Görzig, unmittelbar an der Bundesstraße 168 N, steht ein restauriertes Gutshaus, das einst zum Groß Rietzer Gut gehörte. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch die Gemeindeverwaltung Rietz-Neuendorf. Görzig wurde das erste Mal 1393 schriftlich erwähnt, Rietz- Neuendorf (vor der Gemeindegebietsreform des Jahres 2002 Ortsteil der ehemals selbständigen Gemeinde Görzig und nicht zu verwechseln mit der heutigen Großgemeinde Rietz-Neuendorf) etwas später, nämlich 1553. Die Dorfkirche wurde im 18. Jh. gebaut. Wie es üblich war, wurde sie in der Dorfmitte errichtet. Die Kirche ist ein dreiachsiger Putzbau, der im Osten dreiseitig geschlossen ist. Außerdem befinden sich im Innern der Kirche neben dem bemerkenswerten Kanzelaltar aus dem 18. Jh. eine Orgel aus dem Jahre 1880, die schon so manche Kenner in Erstaunen versetzte. Ein quadratischer Fachwerkturm ziert den Westgiebel. Auch diese Kirche musste in den letzten Jahren restauriert werden und bekam ein neues Dach. Die Schule in Görzig, 1960 als Polytechnische Oberschule gebaut (Abschluss 10. Klasse), dient heute nur noch als Grundschule. 1973 wurde direkt neben der Schule eine Turnhalle errichtet. Anfang der 80er Jahre wurde eine neue Halle gebaut und die vorhandene als Essenküche für die Schule umfunktioniert. Für das kulturelle Leben im Ort sorgen die verschiedensten Vereine. Auch eine Bibliothek hat die Türen mehrmals in der Woche für seine Besucher offen.
Die Inschrift macht folgende Mitteilung: „Diese Tischler- und Malerarbeit in dieser Kirche ist durch Gottes

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