Dein Suchergebnis zum Thema: Gliederfüßer

Herzfunk: Warum haben Menschen Angst vor Spinnen? – Die Seite mit der Maus – WDR

https://www.wdrmaus.de/hoeren/MausLive/Herzfunk/spinnenangst.php5

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auch eine große Gemeinsamkeit: beide gehören zur selben großen Gruppe von Lebewesen, nämlich zu den Gliederfüßern

Herzfunk: Warum haben Menschen Angst vor Spinnen? - Die Seite mit der Maus - WDR

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So eindeutig sind Nutztiere in der Überzahl – quarks.de

https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/so-eindeutig-sind-nutztiere-in-der-ueberzahl/

Nutztiere machen mit Abstand den größten Teil der Säugetiere weltweit aus. Zumindest aufs Gewicht bezogen gibt 15 Mal so viele Nutztiere wie wilde Tiere.
Tiere und Menschen machen etwa 0,5 Prozent aus, wobei etwa 50% Gliederfüßer sind – also Insekten, Spinnentiere

So eindeutig sind Nutztiere in der Überzahl - quarks.de

https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/so-eindeutig-sind-nutztiere-in-der-ueberzahl//

Nutztiere machen mit Abstand den größten Teil der Säugetiere weltweit aus. Zumindest aufs Gewicht bezogen gibt 15 Mal so viele Nutztiere wie wilde Tiere.
Tiere und Menschen machen etwa 0,5 Prozent aus, wobei etwa 50% Gliederfüßer sind – also Insekten, Spinnentiere

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Kleines Entomologisches Wörterbuch (deutsch-wissenschaftlich-englisch-russisch)

http://www.insektenbox.de/sonstig/kewwder.htm

 Argynnis paphia Kaisermantel silver-washed fritillary большая лесная перламутровка  Arthropoden Gliederfüßer

Insektenbox: Insekten aktuell (2013)

http://www.insektenbox.de/aktuell/aktuell2014.htm

Untersuchungen in New York zeigen: Einen Gutteil des Abfalls entsorgen Insekten und andere Gliederfüßer

Kleines Entomologisches Wörterbuch (deutsch-wissenschaftlich-englisch-russisch)

http://www.insektenbox.de/sonstig/kewrde.htm

       челюсть – Kiefer jaw  чешуя – Schuppe scale  член – Glied limb  членистоногие Arthropoden Gliederfüßer

Kleines Entomologisches Wörterbuch (deutsch-wissenschaftlich-englisch-russisch)

http://www.insektenbox.de/sonstig/kewder.htm

зрелость  Gesicht – face морда  Glasflügler Sesiidae clearwing moths стеклянницы  Glied – limb член  Gliederfüßer

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Auf Tour durch die Blockhalden Deutschlands | Deutsche Wildtier Stiftung

https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/artikel/lebensraum-blockhalde

Biologe Robert Klesser, Forschungspreisträger der Deutschen Wildtier Stiftung, untersucht Blockhalden in deutschen und europäischen Mittelgebirgen.
Dafür krabbeln viele winzige, sechs- bis mehrbeinige Gliederfüßer im Gelände herum: Es sind die Blockhaldenbewohner

Kreuzspinnen Steckbrief | Deutsche Wildtier Stiftung

https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/kreuzspinnen

Kreuzspinnen erkennt man an ihrem hellen Kreuz auf dem Hinterleib. Mehr zur Lebensweise, Feinde und Nahrung der Kreuspinne im Steckbrief.
Zurück Vor KreuzspinneErwachsenwerden durch Häutung Wie alle Gliederfüßer besitzen Spinnen ein festes

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Augentypen II – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/total-phaenomenal-sinne/superaugen-fassung-2019-hintergrund-augentypen-ii-100.html

Die Natur hat bis zur Entwicklung der Gruben- und Blasenaugen schon eine beachtliche Vielfalt hervorgebracht. Doch weitere Fortschritte bei der Abbildungsqualität ließen sich mit den bisherigen Prinzipien kaum mehr erzielen. Denn ausschlaggebend sind nicht so sehr die einzelnen Sinneszellen. Entscheidend ist der Besitz eines wirkungsvollen optischen Apparates zum Auffangen des Lichtes. Ohne hochentwickelte Optik ist kein wirkliches Bildsehen möglich. Ein Quantensprung war daher die Entwicklung einer Linse. Durch deren Brechung der Lichtstrahlen entsteht auf der Netzhaut ein echtes Bild. Damit eröffnete das Linsenauge ungeahnte Möglichkeiten. In Sachen Optik setzt es die Maßstäbe.
Das ist das Prinzip der Komplex- oder Facettenaugen der Gliederfüßer, zu denen Insekten und Krebstiere

Superaugen (Fassung 2019) | Hintergrund - planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/total-phaenomenal-sinne/superaugen-fassung-2019-hintergrund-100.html

Unsere Sinne eröffnen uns unsere Umwelt. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Tasten ermöglichen eine komplexe Wahrnehmung der Welt. Alle Sinne sind wichtig für uns, doch keiner hat die Bedeutung wie das Sehen. Die Frage nach unserem wichtigsten Sinnesorgan dürften wohl die meisten Menschen gleich beantworten: die Augen.
Das ist das Prinzip der Komplex- oder Facettenaugen der Gliederfüßer, zu denen Insekten und Krebstiere

Lebensräume · Im Teich | Hintergrund: Atmen unter Wasser - planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-im-teich/hintergrund-atmen-unter-wasser-116.html

Alle Tiere brauchen Sauerstoff zum Überleben. Bei einigen Lebewesen ist die Sauerstoffaufnahme ohne größeren Aufwand möglich, da zum Beispiel bei Einzellern der Sauerstoff über die gesamte Zelloberfläche einwandern kann (Diffusion). Einfache mehrzellige Organismen können den Sauerstoff zwar über die Körperoberfläche aufnehmen, brauchen dann aber ein Transport- oder Verteilersystem. Höher entwickelte Vielzeller besitzen spezielle Organe, um genügend Sauerstoff in den Körper zu bringen – die Atmungsorgane. Sie nehmen den Sauerstoff auf und leiten ihn weiter.
Bei Gliederfüßern und Weichtieren kommt das blaue, kupferhaltige Hämocyanin vor.

Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen: Das Ödland - planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/hintergrund-das-oedland-nur-fuer-hartgesottene-100.html

Als die Sied­ler im ame­ri­ka­ni­schen Wes­ten auf zer­klüf­te­te, stau­bi­ge Fel­sen­land­schaf­ten stie­ßen, nann­ten sie diese Ge­bie­te „Bad­lands“ (= „schlech­tes Land“). Diese tro­cke­nen Ero­si­ons­ge­bie­te sind für eine mensch­li­che Nut­zung denk­bar un­ge­eig­net, und die Sied­ler waren froh, wenn sie diese Ge­bie­te weit hin­ter sich wuss­ten. Heute üben diese kar­gen Land­schaf­ten mit ihren oft auf­fäl­lig bun­ten Fels­la­by­rin­then einen gro­ßen Reiz auf Tou­ris­ten aus. Wenn die „Bad­lands“ auch dem Men­schen an­schei­nend wenig zu bie­ten haben, an­de­re Le­be­we­sen fin­den hier ihr Aus­kom­men. „Bad­lands“ sind Bei­spie­le für so­ge­nann­tes Öd­land, also Land­schafts­for­men, die auf­grund kli­ma­ti­scher Ver­hält­nis­se, schlech­ter Böden oder an­de­rer Grün­de für die öko­no­mi­sche Nut­zung durch den Men­schen nicht ge­eig­net sind. Die Ur­sa­chen für die Ver­ödung einer Land­schaft kön­nen na­tür­li­cher Her­kunft sein, oder der Mensch hat durch sei­nen Ein­fluss das Öd­land erst ge­schaf­fen. Auf den ers­ten Blick schei­nen sol­che Ge­bie­te ein denk­bar un­güns­ti­ger Le­bens­raum für Pflan­zen und Tiere zu sein. Und tat­säch­lich fin­det man hier nicht die Viel­falt eines tro­pi­schen Re­gen­wal­des, aber die Zahl der Arten, die selbst in so schwie­ri­gen Ver­hält­nis­sen über­le­ben kön­nen, über­rascht den­noch.
Sind ein­mal Pflan­zen eta­bliert, fol­gen klei­ne Tiere, vor allem Glie­der­fü­ßer wie In­sek­ten und

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Ökosystem Streuobstwiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/oekosystem-streuobstwiese

Die einmalige Kombination zweier Lebensräume mit einer Vielzahl ökologischer Nischen ist der Grund für den großen Artenreichtum der Streuobstwiesen. Kleinteilige Strukturen bieten Tieren und Insekten Lebensraum, Nistplatz und Nahrungsquelle. Im Kronendach der Obstbäume aber auch im Unterwuchs der Wiesen finden viele Vogelarten einen Platz zum Nisten und Brüten. Höhlen und Spalten der Stämme alter Bäume,… Weiterlesen »
Teilweise bevorzugen Gliederfüßer auch bestimmte Obstbaumarten, in oder an deren Stämmen, Zweigen, Blättern