Mit seinen unzähligen verspielten Türmchen und der malerischen Lage im See gehört das Schweriner Schloss zu den beliebtesten Schlössern Deutschlands. Seit Juli 2024 gehört es auch zum UNESCO-Welterbe – als Herzstück des Residenzensembles Schwerin, zusammen mit mehr als 30 weiteren Gebäuden und Gärten in der Stadt.
Viel Recherche war nötig, um die Gemälde im 19.
https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/handwerksmueller
Im 18. und 19. Jahrhundert waren Mühlen moderne Verarbeitungsstätten, die effizient die Naturkräfte nutzten. Diese Produktionsstätten legten den Grundstein für die industrielle Revolution. Bekannt sind über 180 verschiedene Nutzungsarten: Dazu gehören Mahlen (z.B. Mehl), Pressen (z.B. Pflanzenöl), Sägen (i.d.R. Holz) und Schleifen (z.B. Naturstein). Mühlen prägen bis heute viele Landschaften in Deutschland.
Im Spätmittelalter und zu Beginn der Industrialisierung entstanden viele Gedichte, Sagen und Gemälde
https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/kirchenmalerei
Traditionelle Mal-, Fass- und Vergolde-Techniken der Kirchenmalerei und des Vergoldens bestehen nachweislich seit über 600 Jahren. In ihrer Reichhaltigkeit an dekorativen und ornamentalen Oberflächengestaltungen mit Farbe und Blattmetallen sind sie deutschlandweit und besonders in Bayern in der Entstehung und Ausgestaltung von Kirchen, Schlössern, Rathäusern und Wirtshäusern nicht wegzudenken.
Zudem stellen Vergolderinnen und Vergolder Rahmen für historische oder neuzeitliche Gemälde her, verzieren
https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/unesco-projektschulen-deutschland/grund-und-oberschule-muellrose
Die Grund- und Oberschule Müllrose liegt inmitten der beschaulichen Brandenburger Gemeinde Schlaubetal. Durch ihre Verortung in ländlicher Umgebung versteht sie sich selbst als „Schule im Grünen“, wobei die unmittelbare Umwelt vielfältig in den Schulalltag einbezogen wird. Mit etwa 400 Schülerinnen und Schülern zählt sie zu den kleineren Schulen in Brandenburg, was einen besonderen Fokus auf die positive Entwicklung des Einzelnen ermöglicht.
Die Gemälde empfangen alle sogleich nach dem Eintritt im Foyer.
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