»Der Winter ist ein rechter Mann« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Libor Sima, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Johann Friedrich Reichardt (1752–1814), 1797 Text: Matthias Claudius (1740–1815), 1782 – 1. Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an; und scheut nicht süß noch sauer.
Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich’ und Seen krachen; das klingt ihm gut, das hasst
https://www.liederprojekt.org/lied31663-Was_soll_das_bedeuten.html
»Was soll das bedeuten« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Lydia Teuscher, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Matthias Maute, Hélène Godefroy, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: aus Schlesien, überliefert in Hoffmann von Fallersleben/Ernst Richter, »Schlesische Volkslieder«, Leipzig 1842 – 1. Was soll das bedeuten? Es taget ja schon. Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum. Schaut nur daher, schaut nur daher, wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr.
Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost.
https://liederprojekt.org/lied29186-Der_Winter_ist_ein_rechter_Mann.html
»Der Winter ist ein rechter Mann« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Libor Sima, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Johann Friedrich Reichardt (1752–1814), 1797 Text: Matthias Claudius (1740–1815), 1782 – 1. Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an; und scheut nicht süß noch sauer.
Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich’ und Seen krachen; das klingt ihm gut, das hasst
https://liederprojekt.org/lied30276-Sankt_Martin.html
»Sankt Martin« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mädchenkantorei Domkirche St. Eberhard, Stuttgart, Sabine Sauer, Csaba Székely, Mitsingfassung: Dirk Altmann, Csaba Székely, Illustriert von Markus Lefrançois.Melodie und Text: volkstümlich, vom Niederrhein – 1. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt‘ ihn warm und gut.
Mann, hatt’ Kleider nicht, hatt‘ Lumpen an: „O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost
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