Klassische Zutaten in der kamerunischen Küche sind Maniok, Yams, Kochbananen („plantains“, gebraten oder gekocht), Mais, Hirse und Reis. Wer die kamerunische Speisekarte liest, wird dort auch häufig das Wort „Fufu“ finden, ein ein stichfester Brei aus Maniok oder Yams und Kochbananen. Dazu gibt es eine Soßen oder Eintöpfe, die aus Gemüse, Cashew oder Erdnüssen gekocht …
Aber auch Fisch, Fleisch oder Krabben werden verwendet.
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Die Mafa sind mit etwa 200.000 Menschen die größte und politisch dominante Ethnie der Bevölkerungsgruppen in Nordkamerun. Sie leben auf den mit durchschnittlich 150 Einwohnern je km² äußerst dicht besiedelten Übergangshängen des nordwestlichen Mandara-Gebirges. Das Klima ist semi-arid mit einer sieben- bis achtmonatigen Trockenzeit und einer vier- bis fünfmonatigen Regenzeit. Nahrung der Mafa-Ethnie Ihr Grundnahrungsmittel, …
denen nur bei festlichen Anlässen Soßen aus Erdnüssen, Sesam, Trockenfisch und vor allem dem begehrten Fleisch
https://zentralafrika.de/kamerun/ethnien-zentralafrikas/baaka-pygmaeen/amp/
Das Ba’Aka-Pygmäenvolk ist in den Wäldern Kameruns, der Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik und in Gabun zuhause. Sie stellen etwa ein Drittel der Bewohner dieses Gebietes dar. Die Ba’Aka-Pygmäen trifft man in den Wäldern des Campo Ma’an und Lobéké Nationalparks in Kamerun sowie im Dzanga-Sangha-Reservat in der Zentralafrikanischen Republik. Dort sind Projekte entstanden, die sie …
Produkte wie Kautschuk, Fleisch und Sammelgüter wie Honig, Raupen, Früchte, Nahrungs- und Heilpflanzen
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