Das Thema Wasser lässt sich im Unterricht für alle Jahrgangsstufen altersgerecht aufbereiten und ermöglicht durch den starken Alltagsbezug einen niedrigschwelligen Einstieg, um sich Fragen der Nachhaltigkeit zu widmen.
das leitungswasserfreundliche Schülercafé, wo Schüler:innen sich Leitungswasser zapfen können, eine Demonstration
https://www.verbraucherbildung.de/meldung/nachhaltige-bildung-der-schule-das-grosse-beginnt-im-kleinen
Seit Monaten gehen tausende Schülerinnen und Schüler bundesweit für einen verstärkten Klimaschutz auf die Straße – und bringen ihre Motivation anschließend mit zurück in den Unterricht. Schulen sollten die Bewegung daher nutzen, um sich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu verschreiben. Das lässt sich praktisch leichter angehen, als mancher befürchten mag.
Sollen Schülerinnen und Schüler, die für die „Fridays for Future“-Demonstrationen den Unterricht schwänzen
https://www.verbraucherbildung.de/meldung/nachhaltigkeit-auf-youtube
Fünf Gymnasiasten des Humboldt-Gymnasiums Karlsruhe erklären in selbst produzierten Videos komplexe Umweltthemen und geben niedrigschwellige Umweltschutztipps. Als „Team Lordonia“ geben sie ihr Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit unterhaltsam weiter. Entstanden ist der Kanal 2018 im Zuge der Ausbildung der damals 13-Jährigen zu Umweltmentoren.
Wie viele Jugendliche, die sich an den „Fridays for Future“-Demonstrationen beteiligen, will auch er
https://www.verbraucherbildung.de/meldung/jugend-von-heute-will-mitbestimmen
Wie ticken Jugendliche? Dieser Frage geht alle vier Jahre die SINUS-Jugendstudie nach. Die aktuelle Erhebung zeigt: Die junge Generation ist ernster und problembewusster als ihre Vorgänger. Für Bildungsakteure ergibt sich aus den Studienergebnissen Handlungsbedarf. Lösungen finden sie in der Verbrauchbildung.
Die Jugendlichen haben großes Interesse am Bereich Klima und Umwelt. ihre große Beteiligung an den Fridays-for-Future-Demonstrationen
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