Die geplanten Krankenhausschließungen der Kplus Gruppe in Haan und Hilden haben auch Auswirkungen auf die medizinische Versorgung in Erkrath – so könnten Krankentransporte und Rettungswege in die benachbarten Krankenhäuser fortan länger dauern. Bürgermeister Christoph Schultz bekundet in einem Schreiben an die Stadtspitzen in Haan und Hilden seine Solidarität mit den Nachbarstädten und sagt seine politische Unterstützung zu.
alle Erkratherinnen und Erkrather dazu auf, gemeinsam am kommenden Samstag, den 14.10.2023, an der Demonstration
https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.22624.1&object=tx%7C2871.22624.1
Mit den Stimmen der Ratsfraktionen von CDU, Bündnis‘90 / Die Grünen, SPD, BmU, FDP und Die Linke hat der Rat der Stadt Erkrath eine Resolution gegen Rechtsextremismus verabschiedet. In der Resolution begrüßt der Stadtrat den breiten gesellschaftlichen Widerstand gegen die aufgedeckten Pläne der AfD und ihres rechtsextremen Netzwerkes, in denen die Deportation in Deutschland lebender Menschen geplant wurde. Die Verabschiedung der Resolution macht deutlich, dass auch in Erkrath kein Platz für rechtsextremistisches Gedankengut, Hass und Hetze ist.
Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen mit Migrationshintergrund einzusetzen, an öffentlichen Demonstrationen
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Rund 300 Erkratherinnen und Erkrather nahmen an dem symbolischen Akt am Verdunplatz in Hochdahl teil und brachten dabei ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck. Die Vorsitzenden aller Ratsfraktionen hatten gemeinsam mit Bürgermeister Christoph Schultz und seinen Stellvertretungen zur Mahnwache gegen den Krieg in Europa aufgerufen und auch Klaus Hänsch, von 1994 bis 1997 Präsident des Europäischen Parlaments, eingeladen.
Doch die Nachrichten von Protesten, Mahnwachen und Demonstrationen auf der ganzen Welt zeigen uns auch
https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.4764.1&object=tx%7C2871.4764.1
Für Gertrud Wimmer ist der 04.11.2024 ein ganz besonderes Datum – denn auf den Tag genau vor hundert Jahren erblickte sie das Licht der Welt. Was folgte war ein Leben voller Hindernisse und neuer Chancen, ein beispielloses Engagement für Frauenrechte, wie auch glückliche Momente. Bürgermeister Christoph Schultz besuchte die lebenslustige Jubilarin an ihrem Ehrentag und überbrachte neben herzlichen Glückwünschen auch einen bunten Strauß Blumen sowie regionale Präsente.
So unterstützte sie mehr als 70 Jahre lang die Frauenbewegung in Deutschland und wirkte auch an Demonstrationen
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