Fast jeder hat sie in den letzten Wochen schon gesehen – oder gehört: Seit Mitte Februar ziehen wieder Schwärme von Kranichen, meist angekündigt durch ihre lauten Rufe, in ihrer typischen V-Formation über den Himmel auf dem Rückweg von ihren südlichen Winterquartieren in ihre Brutgebiete. Auch den Saruskranichen im Zoo Neuwied ist
„Der Graukranich hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet von Mittel- über Nordeuropa bis nach Asien.
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Noch liegen hier und da Reste der hoffentlich letzten Schneefälle des Winters, doch die Farbkleckse von Krokussen und Narzissen verraten eindeutig: der Frühling ist im Anmarsch, auch im Zoo Neuwied. „Wir merken das auch am Verhalten mancher Tiere“, berichtet Kurator Maximilian Birkendorf. „Die Dachsbrüder Helmut und Micha beenden langsam ihre Winterruhe
durch Lebensraumzerstörung und seit Neuestem auch von der sogenannten Salamanderpest bedroht, einer aus Asien
https://www.zooneuwied.de/wuerfelnatter-schutzprojekt/
Von den BesucherInnen unbemerkt ist eine neue Schlangenart im Zoo Neuwied eingezogen. In einer Reihe Freiland-Paludarien hinter dem Avimundo, der Vogelstation des Zoos, sind vor ein paar Wochen zwölf einheimische Würfelnattern eingezogen. „Die Paludarien sind sozusagen eine Mischung aus Terrarium und Aquarium, haben also einen Land- und einen Wasserteil“, erklärt David
vollständig aus kleinen Fischen.“ Die Würfelnatter hat ein großes Verbreitungsgebiet in Europa und Asien
https://www.zooneuwied.de/lebensraeume-erhalten-arten-schuetzen/
Trotz klirrender Kälte lacht die Sonne über dem Mittelrheintal, das sich unterhalb des Zoo Neuwied in der Ferne erstreckt, und ebenso lacht auch Zoodirektor Mirko Thiel, der sich an diesem Wintertag nicht nur über die schöne Aussicht freut. „Seit seiner Einführung Ende 2022 haben wir innerhalb eines Jahres mit unserem Artenschutzeuro
Artenschutz ist nämlich natürlich nicht nur in Asien, Afrika oder Südamerika wichtig, sondern fängt vor
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