Polymerforschung in Mainz hat in Kooperation mit den Universitäten in Oregon und Illinois (USA) vier Monate in der Antarktis – erzählt von langen Arbeitstagen, erklärt, was seine Forschung mit Speiseeis zu tun hat und warum die Antarktis
Und du sitzt da und fischst“, da realisierte ich erst, dass ich nun tatsächlich in der Antarktis war.
https://www.mpg.de/21320411/schmelzende-gletscher-groenland
Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie haben ein Modell entwickelt, mit dem sich die langfristigen Veränderungen von Eisschilden und die Wechselwirkungen mit dem Klima berechnen lassen
Januar 2024 Klima Der Klimawandel lässt die Eisschilde Grönlands und der Antarktis schmelzen und den
https://www.mpg.de/14242529/auswirkung-extremer-umweltbedingungen-auf-das-gehirn
Am Beispiel einer Polarexpedition haben Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung die Effekte von sozialer Isolation und extremen Umweltbedingungen auf das Gehirn untersucht. Sie fanden Veränderungen im Gyrus dentatus, einem für räumliches Denken und Gedächtnis verantwortlichen Teil des Hippokampus.
sich extreme Umweltbedingungen auf das Gehirn auswirken Studie auf der Neumayer-Station III in der Antarktis
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