„Das Land und ich wir werden“ versammelt sieben Gedichtzyklen von Jan Kuhlbrodt aus den letzten fünf Jahren, die in dieser Zeit wuchsen, an denen er weitergeschliffen und gefeilt hat: der titelgebende Zyklus „Das Land und ich wir werden“ in melancholisch-hadernder Stimmung, die Hommage „To the Glory of God“ an den australischen Lyriker Les Murrey, in denen er Überlegungen zu Männerstrumpfhosen mit Notizen zum Lektürewechsel verbinden kann, sowie die irritierend-irisierend und doch klar rhythmisierten „ Drüber (Fehlübersetzungen)“, die den subtilen Generalbass des sein Ziel verfehlenden Fährmanns umspielen.
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