Die Orang-Utans sind bedroht. Der Lebensraum der Menschenaffen, die ausschließlich auf den Inseln Sumatra und Borneo vorkommen, wird immer kleiner.
Denn man schützt, was man von klein auf kennt. 70%
WWF-Bericht listet 380 neuentdeckte Arten in der Mekong-Region
noch unzählige Arten, die die Wissenschaft nicht kennt
Lech, Ammer, Loisach, Isar: Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften – Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze“ geht nach sechs Jahre zu Ende. Die Abschlussveranstaltung findet am 2.2.2021 digital statt.
Man kennt sich, tauscht sich aus und entwickelt gemeinsam
Zoo und Tierpark Berlin feiern mit WWF die Rückkehr des Europäischen Wisents
gelehrt: Wenn man ein gemeinsames Ziel hat, dann kennt
Gletscher, Wälder, Wüsten, Steppen: Der Kaukasus ist eine Region der ökologischen Superlative. Viele Arten kommen nirgendwo sonst auf der Welt vor.
Mehr erfahren Natur kennt keine Grenzen Naturschutz
Gute Neuigkeiten aus Südostasien: Die Greater Mekong-Region ist eine wahre Wundertüte für Forscher:innen und Naturschützer:innen. Jahr für Jahr werden dort neue Arten entdeckt.
noch unzählige Arten, die die Wissenschaft nicht kennt
30 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht, außerdem 80 Prozent ihrer Lebensräume. Die Frage ist: Was können wir tun, um unsere heimische Natur zu schützen? Mach den ersten Schritt und beteilige dich an unserer Aktion „Wandern für die Artenvielfalt“.
© GettyImages Man kann nur das schützen, was man kennt
Die artenreichen Wälder des Kongo-Beckens bilden die Lebensgrundlage für Millionen Menschen und stabilisieren das globale Klima.
Ausnahmslos jeder in der Demokratischen Republik Kongo kennt
Die Ranger:innen der NGO Elephant Aware helfen nicht nur Menschen, wenn sich Elefanten nähern, sondern patrouillieren regelmäßig das Siana-Schutzgebiet.
Das Team kennt Mbash schon länger.
In einem Projekt des WWF übernimmt die lokale Bevölkerung den Wald – ein Erfolg mit Gewinnen für die Bauern und Schutz für den Wald.
Fishule Matengu kennt den Wert des Mongongo-Baumes
