Zugang zu sauberem Trinkwasser ist in vielen Gegenden von Simbabwe alles andere als – Mit der Hilfe des WWF bekommen einige Dörfer in Simbabwe neue Brunnen.
Zugang zu sauberem Trinkwasser ist in vielen Gegenden von Simbabwe alles andere als
Gemeindewildhüter reagieren auf Konflikte zwischen Mensch und Wildtier und helfen den betroffenen Gemeinden.
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Simbabwe ist geprägt von zunehmend kargen Weideflächen.
Doch Simbabwe ist auch eines der ärmsten Länder unserer Erde und abseits der Nationalparks
Sie engagieren sich – unterstützt vom WWF – in Botswana, Namibia, Tansania und Simbabwe
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Ein Training zur Bienenhaltung hilft den Menschen in einigen Gemeinden in Simbabwe
Fidelis Sola mit seiner neuen Imker-Ausrüstung © WWF Simbabwe Der Klimawandel und
Im Hwange-Nationalpark in Simbabwe herrscht Dürre.
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Die unfassbar schöne Natur zwischen den Flüssen Kavango und Zambesi soll sich in eine Mischung aus Schutzgebiet und Arbeitgeber verwandeln.
Es umfasst Territorien der fünf Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe
Die unfassbar schöne Natur zwischen den Flüssen Kavango und Zambesi soll sich in eine Mischung aus Schutzgebiet und Arbeitgeber verwandeln.
Es umfasst Territorien der fünf Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe
Nachhaltiger Ackerbau und ein Anti-Wilderei-Projekt sollen helfen, die natürlichen Ressourcen zu schützen.
Es herrscht Aufbruchsstimmung in Lusulu am Rande des Chizarira Nationalparkes in Simbabwe
In vielen Regionen Afrikas zeigen sich die Auswirkungen der Klimakatstrophes Klimawandel schon jetzt drastisch: Immer häufiger auftretende, anhaltende Dürren und Überschwemmungen haben schwere Folgen für Mensch und Tier.
Kenia und Tansania und das Kavango-Zambesi-Schutzgebiets-Netzwerk in Sambia und Simbabwe
