Walrosse sind von der Klimakrise besonders betroffen. Wenn das Eis schmilzt, verlieren sie ihren Lebensraum. Helfen Sie mit, die Lage zu erforschen.
Zugang normalerweise schwierig und zeitaufwändig wäre. 26.06.2023 Update: WWF Russland
Naturschutz und nachhaltige Entwicklung können wie kein anderes Thema Brücken schlagen und die Zusammenarbeit zwischen den Staaten fördern.
Zusammen mit den nationalen Projektbüros des WWF Türkei und des WWF Russland entstand
Mut, Durchsetzungskraft und Optimismus – dafür steht der Tiger. Drei Eigenschaften, die auch Artenschützer:innen bei ihrem Einsatz für die Raubkatzen antreiben.
Bhutan, China, Indien, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Nepal, Russland
Antarktiskonferenz der CCAMLR beendet: Weiterhin keine neuen Meeresschutzgebiete im antarktischen Südpolarmeer
riesigen Meeresschutzgebietes im Weddellmeer erneut am Widerstand von China und Russland
Hoffnung zum Welt-Tiger-Tag: Nepal verdoppelt erfolgreich seinen Bestand an wildlebenden Tigern
Während Nepal, Indien, Bhutan, China und Russland in der vergangenen Zeit Erfolge
Zum „Chinese New Year“ fordert der WWF globalen Rettungsplan für Tiger. / WWF: Auswilderungen können Bestände stützen.
stehen“, so Samson „Wir wissen, dass Länder wie beispielsweise Indien, Nepal oder Russland
Der Jahresbericht 2022/2023 gibt Auskunft über die Arbeit des WWF Deutschland und eine Einschätzung zum Zustand der Natur.
Kein Licht ohne Schatten – und der ist eine Folge des Kriegs, den Russland gegen
Alles Wichtige zum Schneeleoparden erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Schneeleoparden? Was fressen Schneeleoparden? Die Antworten gibt es hier!
unterschieden, zum einen die Unterart P. u. uncia, die in Zentralasien, der Mongolei und Russland
Dank strenger Schutzvorschriften und Jagdverbote kehrt der Elche nun vor allem aus Polen und Tschechien nach Deutschland zurück.
Jahrhunderts galt Ostpreußen (heute auf dem Staatsgebiet von Polen, Russland und
Tiger besiedelten einst fast ganz Asien. Anfang des 19. Jahrhunderts waren es noch circa 100.000 Tiere – doch ihre Zahl sank schnell und dramatisch.
insbesondere dem erfolgreichen Tigerschutz in Nepal, Indien, Bhutan, China und Russland
