Die knapp 57.000 Barrieren in Bayerns Flüssen und Bächen, darunter Wehre, Abstürze und Sohlrampen, gelten als eine der Hauptursachen für das Schwinden flusstypischer Arten in unseren Fließgewässern.
Tansania Kongo-Becken Madagaskar Mekong-Region Mesoamerikanisches Riff Mosambik
Küstenbewohner versuchen seit Jahrhunderten, sich vor Sturmfluten und Überschwemmungen zu schützen und zugleich neues Land zu gewinnen.
Welt sind auf Fisch als Proteinquelle angewiesen, und Kleinfischerei, wie hier in Mosambik
Das Schutzgebiet Selous im Süden Tansanias. Ein Gebiet, größer als die Schweiz und mit einem enormen Artenreichtum. Doch der Park ist bedroht – von Wilderern und Wirtschaftsprojekten.
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Im Projekt Auenerlebnis Mittlere Elbe werden neue Naturerfahrungsräume geschaffen, um den Menschen den Wert dieser einzigartigen Landschaft näher zu bringen.
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In Mutemwa östlich des Sambesi-Flusses wurde eine riesige Elefantenherde gesichtet. Normalerweise hält sich nur eine Handvoll Elefanten in dem Gebiet auf, aber seit Mai 2020 ist deutlich mehr los als in den letzten Jahren zur der Jahreszeit.
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Schon mit 15 fischte Lothar Buckow auf der Elbe, Heute ist er 55 und seit vielen Jahren Berufsfischer.
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Die Orinoquia-Region ist eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt. Erfahren Sie mehr über das beeindruckende Gebiet auf dem südamerikanischen Kontinent!
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Der Fluss Rio Negro im Bundesstaat Amazonas hat den höchsten Pegel seit Beginn der Aufzeichnungen 1902 erreicht. Mehr als 450.000 Menschen sind von der Überflutung betroffen.
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Beth Sua Carvajal Martinez ist Projektkoordinatorin für den WWF in Kolumbien. Sie gehört zu einem Team, welches sich um die Lösung von sozialen und ökologischen Konflikten in geschützten Gebieten, insbesondere Natur-Nationalparks, kümmert. Dort lebende und arbeitende Bauernfamilien werden an diesen Prozessen besonders beteiligt.
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Im Projekt „Meine Wege“ werden mit Mitteln des Bundesamt für Naturschutz unter anderem Wege entwickelt, um die WWF-Projektgebiete digital und analog für Besucher zu erschließen.
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