Amazonien ist eine Region der Superlative. Dort steht der größte Regenwald, fließt der wasserreichste Fluss, liegt die artenreichste Savanne. Riesig ist auch die Zerstörung der Natur.
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Interview mit Extrembergsteiger Benedikt Böhm und WWF-Artenschutzexperte Arnulf Köhncke
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Die Schlingfallen-Krise kostet nicht nur Millionen Tieren das Leben, sie fegt auch die Wälder leer und bedroht die Gesundheit der Menschen.
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Das polnisch-deutsche Projekt ŁośBonasus – Crossing! („Elch und Wisent – überqueren Ländergrenzen”) unterstützt die natürliche Verbreitung der großen Pflanzenfresser.
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Nach Unruhen im Jahr 2007 wurde der größte Teil des 5.000 Hektar großen Chepalungu-Waldes abgeholzt – mit vielfältigen negativen Auswirkungen auf die natürlichen Ressourcen vor Ort.
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An und auf Krautsand kommen 40 Arten vor, die bereits auf der deutschen Roten Liste und 111 Arten, die auf der Roten Liste Niedersachsens stehen.
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Seit 2013 ist der WWF gegen Geisternetze in der Ostsee aktiv. Verschiedene Methoden zur Bergung wurden getestet und dabei mehrere Tonnen Netze und Schrott zutage gefördert.
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Seit 2013 ist der WWF gegen Geisternetze in der Ostsee aktiv. Verschiedene Methoden zur Bergung wurden getestet und dabei mehrere Tonnen Netze und Schrott zutage gefördert.
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Einst als illustrer „Herrenclub“ gestartet, entwickelte sich der WWF zu einem Global Player in Sachen Natur- und Artenschutz.
In der Arktis registriert man eine Rekordschmelze des sommerlichen Packeises.
Die 15. Ausgabe des Living Planet Reports zeigt, wie die Arten- und Klimakrise zusammenhängen und welche Lösungen es für diese Doppelkrise gibt.
Bewahren Sie Lebensräume auf der ganzen Welt Von Amazonas bis Asien, von der Arktis
