50 Jahre Eisbärschutz https://www.wwf.de/2023/februar/50-jahre-eisbaerschutz
WWF: “Klimaschutz ist der wirksamste Eisbärschutz“
notwendig, wenn es darum geht, derzeitige und künftige neue Eisbären-Habitate in der Arktis
WWF: “Klimaschutz ist der wirksamste Eisbärschutz“
notwendig, wenn es darum geht, derzeitige und künftige neue Eisbären-Habitate in der Arktis
Das Meer wird oft als idyllischer Rückzugsort gesehen, wo man zur Ruhe kommen kann. Doch dies gilt nicht für alle Lebewesen. Der stets zunehmende Unterwasserlärm beeinträchtigt Meeressäuger.
Melanie Lancaster misst Unterwasserlärm in der Arktis © WWF Arctic-Team Viele Meerestierarten
Auch die Berggorillas im Virunga Nationalpark leiden unter den sich verändernden klimatischen Bedingungen. Eine aktuelle Studie zeigt: Die Tiere geraten aufgrund höherer Temperaturen unter Stress – mit negativen Folgen für ihre Gesundheit, Fruchtbarkeit und Lebenserwartung.
haben Bilder von brennenden Wäldern in Australien, am Amazonas und selbst in der Arktis-Region
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Grönlandwalen und identifiziert Überschneidungen mit zunehmendem Schiffsverkehr in der Arktis
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dünnem Eis Eisbär © Evgeny555 / iStock / Getty Images Bereits ab 2035 droht die Arktis
Im Dezember 2015 wurde das Pariser Abkommen beschlossen um die Erderwärmung zu beschränken.
Mehr erfahren Was hat Paris mit der Arktis zu tun?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Wattenmeer zu erleben, dort Erfahrungen zu machen und zu lernen. Sei es im Urlaub, bei einer Klassenreise, oder im Unterricht.
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Zu den besonderen Natur-Veranstaltungen im Wattenmeer gehören die Ringelganstage und die Zugvogeltage.
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Aufgrund des voranschreitenden Klimawandels sind die Robben, wichitge Nahrungsquelle für Eisbären, für diese unerreichbar. Dies gefährdet die Siedlungen der Inuit, da somit durch die enstehenden Konflikte durch die Eisbären gefährdet sind.
Arbeit mit Indigenen – Im Norden Stand: 30.03.2016 Die Inuit Inuit in der Arktis