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Öko-Waffen schützen Ernte vor hungrigen Elefanten. Die Chili-Bombe bspw. entwickelt einen beißenden Geruch, den gefräßige Elefanten meiden.
Elefanten flohen aus den Kriegsgebieten in Angola Afrikanische Elefanten © Gareth
Löwen brauchen große, miteinander verbundene Lebensräume und die Möglichkeit zu wandern, um zu überleben.
Senderdaten zeigten, dass die Mudumu-River-Boys nun nach Norden zogen, die Grenze nach Angola
WWF: Population der Savannenelefanten im KAZA-Gebiet bleibt stabil; Schutzmaßnahmen müssen fortgeführt werden.
Oktober 2022, waren sich die Vertreter:innen der 5 KAZA-Länder (Angola, Botswana,
In einer ökologisch bedeutenden Region zwischen den Flüssen Sambesi und Kwando in Sambia hilft der WWF Kleinbauern, um die Natur zu schützen.
Silowana-Komplex nennt sich die Großregion an der Grenze zu Angola, in der Maureen
Die unfassbar schöne Natur zwischen den Flüssen Kavango und Zambesi soll sich in eine Mischung aus Schutzgebiet und Arbeitgeber verwandeln.
Es umfasst Territorien der fünf Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe
Die unfassbar schöne Natur zwischen den Flüssen Kavango und Zambesi soll sich in eine Mischung aus Schutzgebiet und Arbeitgeber verwandeln.
Es umfasst Territorien der fünf Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe
In KAZA richtet der WWF Korridore für Elefanten und andere Wildtiere ein. So können die gefährdeten Arten besser wandern – ein Gewinn für Mensch und Tier.
Zwischen Khaudum und Ngamiland im Nordosten Namibias nach Angola und Botswana (1)
Seit einigen Jahren baut die KAZA Impact Monitoring Group ein Wirkungsmonitoring auf, das die Entwicklung von KAZA in den Kernbereichen Biodiversität, Landnutzungswandel und sozio-ökonomische Bedingungen dokumentiert und beobachtet.
Wirkungsmonitoring in KAZA Stand: 14.11.2024 Im südlichen Afrika in der Grenzregion von Angola
Erstmals gibt eine koordinierte, grenzübergreifende Erhebung aus der Luft Aufschluss darüber, wie es um die Afrikanischen Elefanten in KAZA steht.
koordinierten Pläne zum Schutz der Elefanten zwischen den fünf Mitgliedsländern KAZAs: Angola
WWF Deutschland: Internationale Hilfen müssen aktiven Umwelt- und Klimaschutz beinhalten
Die Dürre hat große Teile Afrikas fest im Griff, darunter Angola, Namibia, Sambia
