Erstes Halbjahr 2024: meiste Brände seit Jahrzehnten – Pantanal-Feuchtgebiet, Cerrado-Savanne und Amazonas-Regenwald stehen in Flammen – Lebensraum seltener Arten wie Jaguar, Gürteltier und Tapir bedroht
Zusammen mit der Erderhitzung ergibt das eine tödliche Kombination für die Natur”
Nein zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal! Jetzt die letzten intakten Naturräume und Flüsse der Alpen schützen.
das Mega-Projekt kurz erklärt Tatort Kaunertal Wie die TIWAG für Profit die Natur
Kroatische Gemeinde Ðelekovec stellt seltenen Vogelarten ein Steilwandufer zur Verfügung. Einer der größten Brutplätze für Uferschwalben, Bienenfresser und Eisvögel an der Drau ist somit gesichert.
Die Natur kann sich dort wieder entfalten.
Lebendige Flüsse & Feuchtgebiete beherbergen eine Fülle an Arten. Sie sind essentiell für gesunde Umwelt & versorgen Millionen Menschen.
setzen wir uns gegen die Verbauung der letzten Flussjuwele ein – als Anwalt der Natur
Der Weltbienentag am 20. Mai soll uns daran erinnern, wie wichtig Bienen für unser Leben sind und dass wir sie dringend schützen müssen. 75 % der globalen Nahrungsmittelpflanzen sind von der Bestäubung insbesondere durch Bienen abhängig. Doch die Bienen-Population sinkt weltweit – auch hier in Österreich. Mehr als 50 % der heimischen Wildbienenarten gefährdet An […]
Dabei erfüllen Bienen eine extrem wichtige Rolle in der Natur, aber auch in unserer
Bei einer Befragung hat sich die Bevölkerung erfolgreich gegen das Projekt gewehrt. Der Bürgermeister von Höbersdorf kündigte an, die Errichtung des Betriebsgebiets zu stoppen.
Der WWF kämpft unter anderem mit der Petition Natur statt Beton gegen den Flächenfraß
Die jüngste Erhebung aus Bhutan sorgt für Freude: Die Zahl der Tiger ist seit 2015 um 27 Prozent gestiegen, 131 Tiger leben dort.
Vertriebenen geworden: Sein Lebensraum wird durch Landwirtschaft und Raubbau an der Natur
In Österreich gilt der Braunbär als ausgestorben. Obwohl er unter strengem Schutz steht, ist sein Überleben auch in Europa stark gefährdet.
Sie sind von Natur aus scheu und meiden in der Regel den Menschenkontakt.
Sie heißen Lenka, Julija, Tris, Zois und Aida. In sie werden große Hoffnungen gesetzt, denn sie sollen die julischen Alpen südlich von Kärnten wieder mit Luchs-Leben erfüllen. Ende April wagten sie die ersten Schritte in ihrer neuen Heimat, die Region um den Triglav Nationalparks in Slowenien. Die fünf Luchse hatten eine lange Reise hinter sich. […]
Das Zubetonieren unserer Natur beschleunigt auch das Artensterben, verschärft die
Partnerunternehmen WWF für eine nachhaltige Zukunft. Durch die direkte Zusammenarbeit wollen wir Märkte und Branchen verändern.
Die Wirtschaft trägt eine große Verantwortung für Natur und Umwelt.
