Studien & Publikationen Archive – Seite 3 von 3 – WWF Österreich https://www.wwf.at/category/studien-publikationen/page/3/
Konik-Pferde und Rinder leben auf einer knapp 80 Hektar großen Weidefläche.
Konik-Pferde und Rinder leben auf einer knapp 80 Hektar großen Weidefläche.
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Woche: In Russland hat sich die Zahl der seltenen Tiere fast verdoppelt Konik-Pferde
Je vielfältiger, lebendiger, vernetzter unsere Natur ist, desto lebenswerter ist unsere Erde – auch für uns. Erfahre mehr im Ratgeber!
EIN NETZWERK Klimaheld Konikpferd In den March-Thaya-Auen lebende Konik-Pferde
Mit zwei großen Krisen, die der Mensch verursacht hat, ist unsere Umwelt konfrontiert: mit der Klimakrise und dem Artensterben, also dem zunehmenden Verlust an biologischer Vielfalt. Diese Situation ist dramatisch und wird Gesundheit, Ernährung, Wohlstand und Sicherheit gegenwärtiger und künftiger Generationen gravierend beeinflussen. Gegenseitige Verstärkung Artensterben und Klimakrise sind schicksalhaft miteinander verknüpft. Erhöhte atmosphärische Treibhausgaskonzentrationen […]
wichtigsten Fragen & Antworten zum EU-Renaturierungsgesetz Pferdeweide Marchegg: Konik-Pferde
Schneeleoparden bedroht: Sein Bestand ist in den letzten zwei Jahrzehnten im gesamten Verbreitungsgebiet um ca. ein Fünftel zurückgegangen.
wie Deutschland, hat drei Millionen Einwohner und über 40 Millionen Nutztiere – Pferde
den March-Thaya-Auen Seit der Einführung der Beweidung der Auwiesen durch Konik-Pferde
Seepferdchen gehören zu den Knochenfischen und verdanken ihren Namen ihrer prägnanten Kopfform. Sie sind ihrem Lebensraum farblich oft perfekt angepasst.
schließlich ist Poseidon, der griechische Gott des Meeres, auch der Gott und Schützer der Pferde
wichtigsten Fragen & Antworten zum EU-Renaturierungsgesetz Pferdeweide Marchegg: Konik-Pferde
Ihr verdanken wir die Luft die wir atmen, das Wasser das wir trinken und das Essen auf unseren Tellern. Mehr erfährst du hier!
Der Dung der Pferde wird von Millionen Dungkäfern vertilgt und im Boden vergraben
Mitte bis Ende August startet der Weißstorch seine Reise nach Afrika, wo er südlich der Sahara überwintert.
Seit 2015 weiden hinter dem Marchegger Schloss wieder Rinder und Konik-Pferde.