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Hast du schon einmal einen Kranich über dich hinweg fliegen sehen? Noch nicht? Dann schaue jetzt einmal öfters nach oben. Denn im Februar und März fliegen die Grauen Kraniche von ihrem südlichen Winterlager zu ihren Brutplätzen im Norden – vielleicht auch über dein Haus.
mögen sie Mais- und Getreidekörner, Sonnenblumenkerne, Erbsen, Bohnen bis hin zu Beeren

Sie können im Eiswasser tauchen und bis zu minus 60 Grad Celsius aushalten: Eisbären sind gewöhnt an extrem kalte Lebensräume. Sie leben vor allem auf dem Packeis des Polarmeeres rund um den arktischen Nordpol und sind nach den Kodiakbären die zweitgrößten Landraubtiere der Erde.
Da müssen sie sich von kleinen Säugetieren und Vögeln sowie von Gras, Moos und Beeren

Er schenkt uns Luft zum Atmen, schützt Böden und Wasser. Er kühlt unsere Erde und ist Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Ganz klar: Der Wald ist einer unserer größten Naturschätze. Mehr noch: Er ist ein guter Ort, um zu entspannen und zugleich ein riesiger Abenteuerspielplatz.
Im Wald können wir spazieren gehen, Pilze und Beeren sammeln, wilde Tiere beobachten

Nicht nur Orang-Utans lieben reife Früchte! Auch die FC Bayern KIDS CLUB-Kapitänin Sydney Lohmann frühstückt täglich Porridge mit Früchten und Nüssen. Das ist gesund und gibt Power für den ganzen Tag!
Bayern KIDS CLUB Du brauchst: • Haferflocken • Wasser oder Milch • (Gefrorene) Beeren

Schick und schön sieht es aus, das Urwald-Amulett, das du um den Hals tragen kannst. Solche Schmuckstücke kannst du alleine oder gemeinsam mit deinen Gästen auf deiner Geburtstagsparty basteln.
1 Lineal • Holzleim • Ausstechförmchen • getrocknete Kräuter, Samen, Blumen, Beeren

Wir zeigen euch, welche Pflanzen ihr in der Küche, als Seife und für mehr nutzen könnt und worauf ihr beim Sammeln achten müsst. Hier entlang zu den besten Familientipps für wildwachsende Pflanzen im Frühling.
Von den ersten Wildkräutern im Frühling, Beeren im Sommer bis hin zu Nüssen im Herbst

Dunkle Knopfaugen, weiße Ohren und ein rotbrauner Puschelschwanz: Der Rote Panda sieht einfach superknuddelig aus. Er wird auch „Kleiner Panda“ genannt. Dabei ist er gar nicht der kleine Bruder vom Großen Panda, dem WWF-Wappentier. Was aber ist er dann?
Neben Wurzeln, Nüssen und Beeren verspeisen sie zum Beispiel auch Vogeleier.