30 Jahre nach Tschernobyl sind immer noch viele Pilze radioaktiv verseucht. Nicht so die Sommertrüffel, wie ein Forscherteam unter Leitung der WSL herausgefunden hat.
Den unterirdisch wachsenden Burgunder- oder Sommertrüffeln
Mit einer Tagung wurde der 2020 tödlich verunglückte Konrad Steffen gewürdigt. Er hat die Klima- und Gletscherforschung nachhaltig geprägt.
Forscher, als Chef, als Lehrer, als Kommunikator oder
Auf Waldflächen, die durch Stürme verwüstet wurden, gibt es rund doppelt so viele Insektenarten wie in unversehrten Wäldern.
(Bild: Beat Wermelinger/WSL) Vivian, Lothar oder Kyrill
Ein Meilenstein ist erreicht – alle Versuchsflächen für zukunftsfähige Baumarten sind gepflanzt. Das Jahrhundertprojekt geht in die nächste Phase.
Bewässern oder nicht bewässern?
Ein Wildbach transportiert mit dem Treibholz wesentlich grössere Mengen an Kohlenstoff als bislang angenommen, berichtet Jens Turowski von der WSL zusammen mit Kollegen im Fachjournal „Geology“.
die Menge an grösseren Stücken wie Stämmen, Ästen oder
Das neue Forschungsprogramm „Energy Change Impact“ soll aufzeigen, welche Folgen die Energiewende auf Umwelt und Gesellschaft haben wird und wie sich mögliche Konflikte vermeiden lassen.
welchen Gebieten sollte die Wasserkraft gefördert oder
Vorstellung der Landschaftsforschung an der WSL
Landschaft eine Ressource, etwa für den Tourismus oder
Ein neues Buch gibt einen Einblick in die Welt bisher wenig beachteten Flechten.
Lebensweise, nämlich dass ein Pilz und eine Alge oder
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
Welk – Effekte in bestimmten Regionen der Schweiz oder
WSL-Forschende besprühen im Wallis Föhren mit Wasserdampf. Damit wollen sie die Auswirkungen von Luft- und Bodentrockenheit entflechten.
Faktor dafür, wie viel Wasser die Bäume über Blätter oder
