Ob Klimafolgen oder Schadstoffeinträge: Die langfristige Umweltbeobachtung (Monitoring) spürt schleichenden Veränderungen nach.
Wir beobachten zudem die natürliche Waldentwicklung in Naturwaldreservaten.
Eine Studie des gesamten Genoms des Erregers von Kastanienrindenkrebs gibt Einblicke in die Ausbreitung der Krankheit.
für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und der Universität Neuenburg wurde in der wissenschaftlichen
Bei Nadelbäumen der nördlichen Hemisphäre erfolgt die Produktion von Biomasse nicht zeitgleich oder mit derselben Geschwindigkeit wie die Zunahme des Stammdurchmessers.
Dieses Phänomen, das diesen Monat in der Zeitschrift Nature Plants vorgestellt wurde
Die Blue Green Biodiversity Forschungsinitiative ist eine Zusammenarbeit zwischen Eawag und WSL mit dem Ziel, die Biodiversität an der Schnittstelle von aquatischen und terrestrischen Ökosystemen zu untersuchen.
Programmphasen BGB assoziierte Projekte Kontakt News Agenda Wissenschaftliche
Leiter Forschungseinheit, Gebirgshydrologie und Massenbewegung, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Environmental Physics) 1998-2001: Postdoc an der ETH Zürich, Bodenphysik 2001-06: Wissenschaftlicher
In Schweizer Städten wachsen mehr als 1300 Baumarten, im Wald nur 76. Schädlinge finden dort also viele potenzielle Wirte.
In natürlichen Wäldern ist das sogar noch ausgeprägter: In den Wäldern, die in einem
Die WSL-Ökophysiologin Charlotte Grossiord erforscht, wie der globale Wandel Landökosysteme beeinflusst. Nun ist sie Professorin der EPFL und der WSL.
treibt Charlotte Grossiord, Ökophysiologin an der WSL, schon während ihrer ganzen wissenschaftlichen
Manuela Brunner, Leiterin der Gruppe Hydrologie und Klimafolgen in Gebirgsregionen am SLF, über ihre Forschung.
Natürlich gibt es auch diejenigen Fragen, deren Beantwortung nicht zwingend einen
Wie es kam, dass ein Gerät der WSL die Mikrowellenabstrahlung der Erdoberfläche in Tibet misst, erzählt Mike Schwank im WSL-Blog.
Mike Schwank) Vor kurzem publizierte die renommierte Wissenschafts-Zeitschrift Nature
Der Klimawandel wird die Verbreitung von Alpenpflanzen ändern. Eine neue Studie zeigt, wo neue Schutzgebiete nötig sind, um das aufzufangen.
wir im Vergleich zu unseren Nachbarn insgesamt am wenigsten davon haben», so der Wissenschafter
